Ich lachte leicht als ich mich hinsetzte
Wie es mir geht ? Ich kam nachhause und hörte dass mein Kumpel im Krankenhaus liegt.
Du bist echt Abenteuerlustig, wie ist das überhaupt passiert ?
Aber um deine Frage zu beantworten: Mir geht es gut.
Ich lächelte leicht & lehnte mich gegen den Stuhl nach hinten und sah wie er sein Pudding aß.

So ein Irrer wollte meine Mama und ich wollte den Irren, jedoch war ich nicht im Dienst.
Und Kaboom, lieg ich auf den Boden und sehe wie die Lichter ausgehen.
Das ist schon eine verdammt beschissende Situation erzähllte ich ihm und lächelte,
dann seufzte. Hast du mit Lina gesprochen ? fragte ich ihn und stellte
den leeren Puddingbecher weg und trank ein Schluck Wasser.

Ich nickte als er mir erzählte,
ich würde auch so reagieren.
Als er mich aber nach Lina fragte schüttelte ich den Kopf
Ich hab ihr nicht erzählt, dass du hier bist.
Nichtmal das ich hier bin, aber es scheint dass du und meine Schwester
Probleme habt, sonst wäre sie schon längst an deiner Seite. Was ist passiert ?

Ich fasste meinen Mut zusammen und ging dann doch zu Alex wieder ins Krankenhaus.
Mit einem riesen Blumenstrauß kam ich ins Zimmer und hörte das sie über mich sprachen.
Wir haben uns gestritten weil ich eifersüchtig war und ich hab mich daneben benommen, wie immer.
Aber hier bin ich, ich ging zu ihm und hielt ihm den Blumenstrauß hin.
Tut Mir Leid,

Ich seufzte als ich sie sah und nahm ihr die Blumen ab.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Danke flüsterte ich
und sah dann zu Luca, er starrte in die Luft und ich sah wieder zu Lina.
Ich fragte mich warum sie hier war und wieso es ihr leid tat.
Sie war gegangen und ich hätte sie gebraucht, aber sie wollte nicht bei mir sein.

Ich lächelte einfach nur verunsichert und nickte leicht.
Ich merks schon, du willst nicht das ich hier bin.
Schon okay, murmelte ich und sah zu Luca.
Viel Spaß euch beiden noch, mein Blick ging wieder zu Alex.

ich schüttelte den Kopf und sah zu ihr. Nein, so ist das nicht , aber ich frage mich wieso du hier bist ?
meinte ich ehrlich und sah sie an. Du warst die ganzen Tage nicht hier.. du hast mich allein gelassen,
also bitte sag mir nur wieso du wiedergekommen bist. Ich seufzte und nahm ihre Hand in meine.
Ich war wütend, aber ich liebte sie und ich wollte sie nur bei mir haben.

Warum ich hier bin?
Du bist mein Freund, deswegen, flüsterte ich und sah auf unsere Hände.
Ich war sauer auf dich.
Und da du selbst nicht angerufen hast, wollte ich nicht ankommen.
Tut mir Leid, nur ich will mich nicht jedes Mal entschuldigen, immerhin hast du....
Ich stoppte und seufzte.
Es tut mir Leid, dass ich nicht hier war.
Ich hab mich einfach wie ein kleines Kind benommen und hätte nicht so reagieren sollen.
Ich setzte mich auf's Bett und küsste ihn.
Wirklich, flüsterte ich als ich mich gelöst hatte.

Ich sagte nichts mehr dazu und wollte auch nichts mehr sagen.
Sie setzte sich auf mein Bett und küsste mich, ich erwiderte den Kuss
und legte meine Hand an ihre Hüfte. Schon okay, flüsterte ich und
lächelte leicht, dann sah ich zu Lukas und er stand auf und meinte er wolle gehen.
Ich nickte und bedankte mich bei ihn.

Luca ging und ich lächelte.
Dann waren ich und Alex allein und ich küsste ihn wieder.
Wie geht es dir?
Fragte ich leise und sah mich um.
Es waren wesentlich weniger Schläuche hier, also schon etwas besser.
Ich bin eine schreckliche Freundin, oder?
Und jetzt wollte ich die Wahrheit hören.

Als ich sie sah, wurde ich nachdenklich.
Wann war meine Zeit gekommen ?
Ich lächelte beide zum Abschied und ging dann raus.
Ich traf auf meine Freundin, die Krankenschwester und unterhielt mich mit ihr.
Sie erzählte mir von ihren festen Freund und ich lächelte nur. Nach einer Weile verabschiedete ich mich
auch von ihr und ging dann nach Hause.

Ich sah zu ihr und nickte. Mir geht es soweit ganz gut, ich kann wieder Suppe essen und hab nicht
mehr so einen dummen Beutel an mir. Ich darf mich nur nicht so viel bewegen aber wenn ich Glück habe
kann ich übermorgen nach Hause mit der Bedinung, dass ich mich regelmäßig untersuchen lasse
und meine Lieblingsstange mit nehme. ich zeigte auf die Infusionsstange und lächelte.
Du bist die beste, feste Freundin der Welt und ich bin so dankbar, dass du bei mir bist.

Ich musste sofort lächeln und dann lachen, als ich zu der Stange sah.
Sie... sie ist wirklich wunderschön, meinte ich und umarmte ihn nach seinen nächsten Worten.
Zwar nur leicht, da ich Angst hatte das er immernoch Schmerzen hatte.
Und ich liebe dich, flüsterte ich und sah wieder zu ihm hoch.

Ich legte meine Hand an ihren Rücken und küsste ihre Stirn.
Ich liebe dich auch, Lina flüsterte ich und küsste nun sie.
Hast du Hunger ? Durst ? sonst was ? fragte ich sie und
setzte mich richtig hin, dann nahm ich ihre Hand in meine
und streichelte ihren handrücken.

Nein, ich brauche und will wirklich nichts.
Ich lächelte ihn an und küsste ihn dann nochmal sanft.


Dann war es endlich so weit, und er konnte nach Hause.
Meine Freude war groß und seine Mum und ich bereitet für ihn Zuhause alles vor.
Zwar war sie immernoch etwas komisch zu mir seitdem ich das Baby verloren hatte, aber es interessierte mich nicht.

Wir holten ihn zusammen vom Krankenhaus ab und brachten ihn dann nach Hause.
Seine Mutter hatte mir gleich gesagt ich dürfte nicht über Nacht bleiben, warum auch immer.