Fangen wir erstmal mit einem Kind an und erstmal ziehen wir zusammen.
Ich lachte leicht und sah ihn dann an.
Wobei ich meine Hand auf seine legte.
Und selbst das Baby hat zeit, denn du sollst gesund werden und es wirklich wollen.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn dann.

Ich erwiderte den Kuss und sah ihr in die Augen. Ich will dich an meiner Seite haben für immer flüsterte ich und löste mich dann von ihr. Ich parkte aus und fuhr zu ihr nach Hause. Brauchst du für das Ferienhaus noch Sachen ? fragte ich sie und parkte den Wagen vor dem Haus. Dann nahm ich ihre Hand in meine und küsste diese leicht. Ich liebe dich. flüsterte ich und sah zu ihr rüber.

Und das wirst du auch für immer, flüsterte ich und lächelte ihn an.
Dann fuhren wir zu mir und ich nickte auf seine Frage leicht.
Ja, ich beeil mich auch.
Dann sah ich ihn wieder an und zog ihn zu mir.
Ich Liebe Dich auch, flüsterte ich und küsste ihn leidenschaftlich.

Dann stieg ich aus und packte eine Tasche zusammen.
Meinen Eltern schrieb ich einen Zettel und ging wieder zurück zu Alex.
Dann fuhren wir los zum Ferienhaus und gingen rein.
Das Schlafzimmer ist dorthinten, du musst dich ausruhen.

Sie ging rein und ich lehnte mich an die Lehne , dann kam sie wieder und wir fuhren los. Wir parkten ein und ich ging mit ihr rein, sie meinte ich sollte mich ausruhen und ich schüttelte den Kopf. Nur wenn du mitkommst flüsterte ich und küsste ihre Wange. Dann räumte ich die Taschen weg und ging in das Schlafzimmer, wo ich mich auf das Bett setzte und mein Oberteil und meine Hose auszog, dann betrachtete ich meine Wunde und verzog mein Gesicht als ich diese sah.

Ich folgte ihm kurz danach und sah ihn an, als er seine Wunde ansah.
Brauchst du noch was?
Ein Glas Wasser, oder einen neuen Verband?
So genau wusste ich nicht wie ich ihm helfen sollte, denn seine Mum hatte das ja sonst immer gemacht.
Doch ich ging zu ihm und hockte mich vor ihm hin und legte meine Hände auf seine Oberschenkel und halb auf seine Unterhose.
Tuts doll weh?

Ich sah zu ihr hoch und schüttelte den Kopf.
Nur dich sagte ich mit einem Lächeln und sah ihr hinterher als sie zu mir kam.
Ehrlich gesagt nein, es tut nicht doll weh. Es schmerzt nur, wenn ich mich komisch bewege, aber das ist erträglich.
Ich sah zu ihr runter und lächelte, wobei ich meine Hände auf ihre legte und sie ansah.
Ich zog sie nun hoch und zog sie zu mir ran, wobei ich sie auf meine Schoß zog und sie küsste.

Dann beweg dich so gut wie möglich, nicht komisch, sagte ich mit einem Grinsen.
Dann zog er mich auf seinen Schoß und ich erwiderte den Kuss.
Jedoch wollte ich ihm überhaupt nicht weh tun, von daher war ich vorsichtig.
Doch auf der anderen Seite war es wunderschön, denn wir waren uns seit Wochen nicht mehr so nah.
Und hatten nie wirklich so viel Zeit für uns wie gerade.

Ich lächelte leicht und legte nach dem Kuss meine Stirn an ihre und schloss meine Augen.
Es war ein wundervolles Gefühl und ich lächelte leicht in mich hinein.
Dann löste ich mich und sah ihr in die Augen. Wie wäre es, wenn wir ein kleines Mittagsschläf'chen mache ?
fragte ich sie und küsste leicht ihre Wange und ihre Stirn.

Klingt sehr gut, meinte ich und löste mich von ihm.
Dann zog ich mir mein Oberteil und meine Hose aus und suchte mir aus meiner Tasche meine Jogginghose und zog diese dann an.
Dann hob ich sein Oberteil auf und zog mir dieses an.
Das war wieder eine Angewohnheit von mir und ich legte mich hin.
Sexy oder?, fragte ich lachend.

Du siehst wunderschön aus meinte ich und drehte mich zu ihr um.
Ich legte mich hin und drehte mich zu ihr und küsste sie leicht.
Du bist mehr als sexy meinte ich und sah ihr in die Augen.
Ich legte mein Arm um sie und rutschte näher an sie ran.

Ich erwiderte den Kuss leicht und dann legte er seinen Arm um mich.
Die ganze Zeit über lächelte ich und küsste ihn dann nochmal sanft.
Endlich sind wir mal wieder allein, flüsterte ich und lächelte ihn leicht an.
Ohne seine Mutter und jeden anderen war es im Moment viel schöner,

Ich musste über ihre Aussage lächeln und nickte leicht, vorher erwiderte ich ihren Kuss und streichelte ihren Rücken sanft auf und ab.
Ich weiß was du meinst und du hast keine Ahnung wie glücklich ich darüber bin flüsterte ich und sah ihr dabei in die Augen.
Ich küsste nun ihre Stirn und legte danach meinen Kopf an diese, sie zu spüren war unglaublich und ich wusste, dass ich für immer
sie an meiner Seite haben wollte.

Ich nickte einfach nur leicht und genoss seine Nähe.
Dann schloss ich meine Augen und legte meinen Hand an seine Hüfte.
Mein Atem wurde nach einer Weile etwas schwerer und ich streichelte seine Hüfte auf und ab.
Wenn dir was weh tut, sags mir bitte, flüsterte ich und sah ihn dann doch wieder an.
Ich lächelte ihn leicht an und küsste ihn noch mals.

Ich schloss meine Augen und nickte leicht als sie sprach, dann spürte ich ihren Blick und öffnete meine Augen leicht.
Sie küsste mich und ich erwiderte den Kuss, wobei ich lächeln musste und sie ansah.
Ich liebe dich, Lina flüsterte ich und legte mich wieder richtig hin, ich war erschöpft von dem Tag und bemerkte dies nun.

Ich liebe dich auch, flüsterte ich und blieb so liegen auf seinem Arm.
Eigentlich lag ich ja sonst immer auf seiner Brust, doch wollte ich ihn in Ruhe lassen.
Er hatte sicher noch Schmerzen und ich küsste einfach nur leicht seinen Oberarm.
Dann schloss ich meine Augen und schlief langsam ein.