Ich schlief langsam aber sicher ein und wurde immer, dann wach, wenn ich mich gerade falsch bewegte und auf den Bauch lag.
Sofort drehte ich mich dann wieder und schlief weiter, jedoch war ich um 6 Uhr wieder wach und beschloss wach zubleiben.
Ich stand leise auf und ging in die Küche, wo ich mir ein Glas Wasser fertig machte und in einem Magazin rumblätterte.

Irgendwann wurde ich wieder wach und sah mich um.
Alex war nicht mehr da und ich beschloss aufzustehen.
In der Küche hörte ich etwas also ging ich dort zu erst hin.
Ich ging leise zu ihm und umarmte ihn von hinten.
Komm doch wieder ins Bett, flüsterte ich müde und küsste seinen Rücken.

Ich legte meine Hände an ihre und schüttelte leicht den Kopf.
Ich kann nicht mehr schlafen, aber du ..du musst noch schlafen.
Schließlich ist es so früh flüsterte ich und sah zu ihr rauf.
Dann jedoch nickte ich leicht und stand auf.
Nein, du hast recht ..lass uns schlafen gehen.
meinte ich zu ihr und küsste ihr Kinn leicht.

Ich lächelte leicht und nickte dann,
Sofort nahm ich seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Dort setzte ich mich auf's Bett und ließ mich nach hinten fallen.
Aber wenn du nicht willst, musst du nicht hier bleiben Schatz, flüsterte ich und sah ihn an.

Ich will aber bei dir sein und außerdem hast du recht,
denn ich brauche viel Schlaf um dich wieder beschützen zu können.
meinte ich zu ihr und legte mich dann neben ihr auf das Bett.
Dann deckte ich uns zu und küsste sie noch einmal leidenschaftlich.

Du... mich beschützen?
Fragte ich lachend und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Weißt du, ich kann auch gut auf mich selbst aufpassen, aber ein Beschützer der so heiß ist?
Da kann man nicht nein sagen, flüsterte ich und grinste.

Ich musste auch lachen und küsste leicht ihre Wange entlang ,
dann zog ich sie zu mir ran und legte meinen einen Arm um ihre Taille.
Wenn du müde bist, sagst du Dinge die du nicht so meinst. sagte ich
lachend und nickte leicht. Aber ja ich bin schon heiß.

Ich legte meine Hand leicht auf seinen Bauch und schloss die Augen.
Und dazu noch so selbstverliebt, flüsterte ich lachend und öffnete wieder ein Auge und sah ihn an.
Und selbst wenn ich müde bin, mein ich alles ernst...glaub mir.
Ich lächelte leicht und küsste seinen Hals.
Jetzt kann ich nicht mehr schlafen, murmelte ich.

Ich starrte an die Decken und lachte leicht, dann sah sie mich an und ich sah zu ihr,
wobei ich meine Augenbrauen an hob und leicht verschmitzt lächelte.
Wieso kannst du nicht mehr schlafen ?, fragte ich sie und schloss meine Augen, als
sie meinen Hals küsste.

Weil du zu heiß bist, murmelte ich und hörte auf seinen Hals zu küssen.
Dann aber lachte ich und setzte mich hin.
Oder lass uns spazieren gehen... nur wir beide, flüsterte ich und setzte mich dann auf seinen Schoß.
Sofort sah ich ihn an und fragte mich ob er schmerzen hatte.
Tut was weh?

Ich sah zu ihr als sie sich auf meinen Schoß setzte und schüttelte den Kopf als sie fragte ob es schmerzte, ehrlich gesagt schmerzte es tatsächlich,
aber sie so nah bei zu haben, löste den Schmerz innerlich auf. Ich lachte laut so und sah sie an. Ein Spaziergang um 6 Uhr morgens ? fragte ich sie und beugte mich dann leicht ihr entgegen, wobei ich vor ihren Lippen stoppte und ihr in die Augen sah. Wer kommt nur auf so eine Idee?

Ich hob eine Augenbraue und grinste dann auch leicht.
Spazieren ist ein Code- Wort für Sex, flüsterte ich vor seinen Lippen und löste mich dann ganz.
Er sah mich an und ich lachte.
Den Blick solltest du jetzt mal sehen.
Natürlich meinte ich es nicht so aber ich war auf seine Reaktion gespannt.

Ich hob eine Augenbraue an und sah sie verwirrt an,
dann lachte ich leicht und legte meinen Kopf auf meine Hände.
Dann sollten wir uns beeilen mit dem fertig machen, damit wir spazieren gehen können.
flüsterte ich und schüttelt leicht den Kopf.

Ich presste leicht meine Lippen aufeinander und näherte mich ihm.
Können wir gleich, flüsterte ich vor seinen Lippen und küsste ihn leidenschaftlich.
Wobei ich mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang strich und mir dann langsam sein Oberteil auszog.
Als er mich wieder küssen wollte, stand ich auf und stellte mich vor's Bett.
Hab ich dir eigentlich gesagt, dass deine Mutter will das wir keinen Sex mehr haben?
Dabei zog ich mir meine Hose aus und sah ihn an.

Ich erwiderte den Kuss und hob meine Hand als sie aufstand,
dann redete sie von meiner Mutter und ich hockte mich hin.
Dies dauerte eine Weile, aber dennoch schaffte ich es.
Weißt du, dass ich mich gerne gegen meine Mutter wende
und genau das Gegenteil tue von dem was sie will ?
flüsterte ich und zog sie zu mir ran.