Sie würde es eh nie erfahren, flüsterte ich wieder vor seinen Lippen als er mich zu sich ran gezogen hatte.
Ich sah ihm in die Augen und presste wieder leicht meine Lippen aufeinander.
Und was machen wir jetzt, spazieren oder gegen die Regeln deiner Mutter verstoßen?
Fragte ich grinsend und stellte mich dann gerade hin.
Obwohl... das Wetter draußen ist wunderschön, sagte ich lachend.

Ich zog sie zu mir und auf das Bett, dann beugte ich mich über sie und küsste sie leidenschaftlich.
Dann legte ich meine Hände an ihre Taille und küsste mich entlang zu ihrem Busen.
Es war ein unglaubliches Gefühl sie so nach Wochen zu spüren und ich genoss es wirklich sehr.
Ich legte nun eine Hand an ihre und spielte mit ihren Finger, dabei wanderte ich immer weiter zu
Lina hoch und küsste sie

Ich erwiderte seinen Kuss und stöhnte leicht auf als er meinen Busen küsste.
Dabei sah ich zu ihm runter und dann zu unseren Händen.
Es war wunderschön ihm endlich nach Wochen wieder so nah zu sein.
Er wanderte mit seinen Küssen wieder hoch und auch den folgenden Kuss erwiderte ich leidenschaftlich.
Wenn was weh tut, sags mir, flüsterte ich vor seinen Lippen
und küsste ihn dann wieder.

Ich lächelte und sah sie an. Glaubst du wirklich ich würde diesen Moment kaputtmachen ? fragte ich sie,
jedoch war ihr Blick ernst und ich nickte leicht. Na schön, ich sage bescheid okay ?
meinte ich lachend und küsste sie dann wieder, jedoch diesmal leidenschaftlicher.
Ich legte meine andere Hand als stützte auf das Bett und sah sie nach dem Kuss an.
Bist du dir denn sicher ?

Ich sah ihn ernst an und fands gar nicht witzig, denn darüber sollte er keine Scherze machen.
Solltest du auch, meinte ich aber lächelte dann nur noch.
Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und verlangender.
Ich bin mir sicher, aber du warst im Krankenhaus nicht ich...
deswegen frag ich dich... bist du dir sicher?
Ich will nämlich nicht das du aufeinmal anfängst du schreien.

Ich sah sie an und lachte leicht über meine Gedanken, welche ich nun aussprach.
Ich und du wir werden schreien, aber aus einem anderen Grund ,
sagte ich und zwinkerte ihr zu, dann küsste ich sie wieder und
drehte uns so, dass sie auf mir lag.

Ich lachte über den Satz und nickte dann leicht.
Dann küsste er mich wieder und schon lag ich auf ihm.
Ich küsste ihn immer noch nur jetzt leidenschaftlicher und intensiver, wobei ich leicht mit meiner Zunge über seine Unterlippe.
Nun wanderte ich mit meinen Küssen sein Kinn entlang und runter zu seinem Oberkörper und seinem Bauch.
Meine eine Hand folgte meinem Weg streichend.

Ich sah an die Decke und stöhnte bei jede Kuss leise auf, dann legte ich meine Hand an ihrem Kopf und schloss meine Augen.
Es war unglaublich und ich wusste, es würde perfekt werden.. ich hatte recht den der Sex war unglaublich und selbst,
danach konnten wir nicht voneinander lassen. Die Tage danach waren wundervoll und selbst die Wochen die noch kommen würde,
würden perfekt sein. So fand ich mich einen Monat und zwei Woche später in unserer eigenem Haus wieder, ich war gerade dabei zu
renovieren und wartete nebenbei auf die Möbelpacker, welche heute kommen wollten und die Sachen bringen wollten.

Der Sex war wunderschön und auch wenn es mir nicht um's Baby ging hoffte ich doch ich würde doch noch schwanger werden.
Einen Monat später hatte Alex alles geklärt und endlich hatten wir unser eigenes Haus.
Zwar mussten wir noch einiges tun, aber es war jetzt schon perfekt.
Und auch seit einigen Wochen fühlte ich mich anders.
Zwar musste ich mich nie übergeben aber ich hatte das Gefühl das es geklappt hatte.
Deshalb machte ich einen Schwangerschaftstest und fuhr danach gleich zu unserem Haus.
Ich hatte selbst noch nicht rauf gesehen, und wollte Alex nichts sagen wenns negativ war.
Erst im Haus sah ich rauf und schrie sofort laut los.
Er war positiv und ich rannte zu Alex.
Wir bekommen ein Baby, schrie ich und fiel ihm um den Hals.

Ich malerte gerade eine Wand, als mich ein Schrei zusammenschrecken ließ.
Sofort sah ich mich um und Lina kam auf mich zu gerannt, ich ließ den Pinsel fallen
und öffnete meine Arme, wobei ich sie auffing und sie mir irgendwas entgegen schrie.
Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich realisierte was sie sagte, sofort öffnete sich mein
Mund und ich entpuppte sich zu einem Grinsen. Wir bekommen ein Baby wiederholte ich
und küsste sie dann leidenschaftlich.

Ich erwiderte seinen Kuss und nickte dann.
Der Test.... er ist positiv...., sagte ich schnell und zeigte ihm diesen.
Dann quickte ich vor mich hin und küsste ihn wieder.
Oh Gott, ich bin schwanger... es hat geklappt.
Im Moment konnte ich nicht weinen sondern war einfach nur glücklich.
Okay.... tief durchatmen... und.. wir machen jetzt einfach weiter okay?
Mit dem ganzen Streichen hier und den Möblen.

Ich war vollkommen glücklich und sprachlos, ich wusste nicht ob ich träumte oder ob das real war.
Ich war wie in Trance und freute mich tierisch. Nein , wir sollten was essen gehen und das feiern
meinte ich zu ihr und küsste sie noch einmal. Wir bekommen ein Baby, ein kleines du.
flüsterte ich und legte meine Arme um sie, wobei ich tief einatmete.

Aber die Möbel kommen doch heute noch, meinte ich als Einwand aber nickte vorm Kuss dann doch.
Ein kleines wir, flüsterte ich nach dem Kuss und legte meinen Kopf an seine Brust.
Es war einfach unbeschreiblich und ich wusste das wir alles schaffen können und das es dieses Mal alles klappen würde.

Endlich werde wir eine kleine wundervolle Familie, vielleicht ja noch mit einem Hund, sein.
flüsterte ich und nickte auf ihre erste Aussage hin, ... dann gehen wir nach den Möbeln essen.
meinte ich und küsste ihren Kopf. Das ist ein wunderbares Geschenk nach so einer harten Zeit
meinte ich und lächelte leicht.

Ein Hund wäre wirklich toll irgendwann, flüsterte ich.
Ich genoss einfach seine Nähe und kuschelte mich an ihm.
Endlich hats geklappt, flüsterte ich und sah wieder zu ihm hoch.
Wollen wir warten bis wir es... deiner Mutter sagen?
Meinen Eltern würde ich es dieses Mal sofort sagen doch bei seiner Mutter wusste ich es nicht genau.