Ich saß schon unten bereit und mit meiner Tasche auf einer Banke und starrte Löcher in die Luft, dann kam Lina und meine Mutter und halfen beziehungsweise stützen mich. Dann saß ich vorne im Auto und starrte aus dem Fenster, wobei meine Mutter sich nur auf das Fahren konzentrierte und ich mich mit Lina unterhielt, wir kamen zu Hause an und ich legte meinen Arm um Linas Schulter und küsste ihren Kopf. Dann gingen wir rein und es war ein komisches Gefühl nach Wochen wieder hier zu sein. Meine Mutter hatte überall Stühle aufgestellt und mein Zimmer aufgeräumt, was mich noch mehr verwirrte. Ich setze mich auf die Couch und zog Lina mit runter, so dass sie neben mir saß, dann küsste ich sie leidenschaftlich und sah sie an. Bald werden wir bei uns zu Hause sein.

Wir kamen bei ihm an und er zog mich mit runter auf die Couch und ich erwiderte seinen Kuss.
Ja irgendwann, flüsterte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter.
Darüber hatte ich auch schon mit seiner Mutter gesprochen, sie wollte nicht das er mit mir zusammen zog, warum auch immer.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie mir die Schuld an allem gab, besonders das mit dem Baby.
Und das ich nicht bei ihm schlafen durfte war auch nur ein Vorwand das nichts passiert.
Leider musst du die nächsten Nächte alleine schlafen´, deine Mum will nicht das ich hier bei dir schlafe.

Ich sah zu ihr und war verwunderte als sie meinte ich müsse allein schlafen und dass das meine Mutter gesagt hatte. Sofort sah ich mich um, entdeckte jedoch meine Mutter nicht, da sie oben war und meine Sachen ausräumte. Meine Mutter hat nicht zu bestimmen ob du bei mir schläfst oder nicht und ich will, dass du die Nächte bei mir bist, okay ? meinte ich und sah sie ernsthaft an. Mir war egal was meine Mutter dachte und ich musste nun Wochen allein schlafen und freute mich schon darauf, sie endlich wieder bei mir zu haben. Aus dem Grund wusste ich was ich tun wurde und vor Allem gegen wen ich mich dann entscheiden wurde.

Und das hab ich auch gesagt, nur sie meinte ebend nein Lina, das kannst du vergessen. Schlimmsten Falls bist du wieder schwanger und verlierst meinen Enkel. Du und Alex werdet nie wieder allein sein, murmelte ich und sah ihn nicht an.
Ich mochte seine Mutter wirklich schon immer doch seitdem wir zusammen sind und ich das Baby verloren hatte, hasste sie mich.
Was verständlich war.
Und dazu darf ich mir ständig anhören wie toll doch deine Ex-Freudinnen waren, flüsterte ich und sah ihn dann an.
Aber bitte streite dich jetzt nicht mit ihr, du brauchst Ruhe...

Ich hörte ihr zu und schüttelte den Kopf, dann sah ich nach hinten zur Treppe und atmete tief ein. Ich stand auf und sah zu ihr runter.
Schon okay, ich werde , dass mit ihr in Ruhe reden und dass klären. Sie wird nie wieder irgendetwas schlechtes zu dir sagen. meinte ich und ging zur Treppe und diese nach oben auch wenn es ein bisschen dauerte, dann war ich oben angelangt und ging in mein Zimmer, wo meine Mutter schon anfing mich auszuschimpfen. Ich stellte mich vor sie hin und sah sie an. Was soll das ? Wieso tust du das Lina an ? fragte ich sie und wir diskutieren eine Weile, dann kamen wir auch bei meinem Unfall an und sie meinte, dass das auch Linas Schuld war. Ich schüttelte den Kopf und sah sie an.
Nein, Mutter wenn du jemanden dafür die Schuld geben willst, dann dir und kein anderen. Ich drehte mich von ihr weg und ging nach unten.
Hilfst du mir bitte ein Tasche zu packen ? fragte ich Lina beim runtergehen.

Ich nickte einfach nur leicht und blieb sitzen.
Doch ich hörte ihren Streit und sah Alex verwundert an.
Du...du kannst... das ist deine Mum, flüsterte ich und nickte dann einfach.
wenn du das wirklich willst.
Dann hörte ich auch schon seine Mutter runterstürmen und sie schrie mich an.
Sofort stiegen mir Tränen in die Augen und stellte mich ein Stück hinter Alex.
Ich hab ihnen nichts getan, flüsterte ich.

Ich schüttelte den Kopf. Ich kann und ich will einfach nur von hier weg, egal wohin. flüsterte ich und ging mit ihr zur Treppe, wo meine Mutter schon kam und auf uns einredete, eher gesagt schrie sie Lina an und ich hob meine Hand leicht an um ihr zu zeigen, dass sie stoppen sollte. Lass das sofort, ich habe dir oben doch schon gesagt wie ich es sehe und ich will, dass du stoppst oder willst du, dass ich vor Schmerzen zusammen breche und du schuld bist ? fragte ich sie und ergriff Linas Hand.

Nein dann wäre ich doch wieder Schuld, flüsterte ich und sah sie an.
Sofort war sie ruhig und ich zog Alex mit nach oben.
In seinem Zimmer schloss ich die Tür und fing leicht an zu weinen.
Was hab ich ihr getan das sie mich so hasst?
Fragte ich ihn und seufzte.

Ich sah zu ihr und schüttelte den Kopf. Sie hasst dich nicht, sie hast nur dass ich soviel bei dir bin. Sie hat Angst, dass sie mich verliert.
Das hat nichts mit dir zu tun okay ? sagte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
Dann schluckte ich und begann damit meine Tasche zu packen, da ich einfach nur noch weg wollte, jedoch fing mein Bauch an zu schmerzen und ich wurde nur noch schneller.

Ich nickte stumm und versuchte aufzuhören zu weinen, was ich dann auch schaffte.
Er jedoch packte weiter und ich merkte das er Schmerzen hatte.
Lass mich das doch machen, flüsterte ich und packte weitere Sachen ein.
Ruh dich bitte aus Schatz, ich will nicht das du gleich wieder ins Krankenhaus landest.
Ich sah ihn an und küsste ihn leicht.
Ich mach das gern

Ich sah zu ihr und erwiderte den Kuss leicht, dann schüttelte ich den Kopf und packte weiter. Ich will hier nur weg, fort von ihr, fort von dem Haus und endlich meine Ruhe habe mit dir zusammen flüsterte ich und packte weiter, dann würde ich fertig und ging zur Tür, wo meine Mutter schon unter Tränen stand und mich an flehte nicht zu gehen, ich seufzte und schüttelte den Kopf. Ich komme wieder, wenn es sich beruhigt hat. Ich reichte Lina meine Hand und sah zu ihr.

Wir können zu mir, oder zu unserem Ferienhaus.... da sind wir dann ganz allein, flüsterte ich und sah ihm zu als er weiter packte.
Nach kurzer Zeit war er fertig und wir gingen nach unten.,
Seine Mutter tat mir leid, doch sie war einfach so komisch wenn es um Alex ging.
Ich nahm meine Hand in seine und sah seine Mutter an.
Es tut mir Leid, flüsterte ich doch es kam nur ein Spruch der mich selbst kränkte.
Du wirst selbst sehen das du nicht lange mit ihr glücklich bist Alex.

Ich sah auf den Boden und dann zu meiner Mutter. Und du wirst sehen, wie einsam du sein wirst ohne einen Mann im Haus, dafür kassierte ich eine Backpfeife und sie verschwand wütend in die Küche. Ich hatte sie gekränkt aber das war mir egal. Ich ging mit Lina raus und zu meinem Auto. Es war mir zwar verboten Auto zu fahren, aber ich wollte nur noch weg, also öffnete ich ihr die Beifahrertür und hielt sie ihr auf.
Dann schmiss ich meine Tasche in den Kofferraum und stieg auch ein. Es tut mir so leid murmelte ich und sah zu ihr rüber.

Ich zuckte zusammen als seine Mutter ich schlug und weinte wieder.
Sie stritten sich nur wegen mir und das obwohl ich nicht mal was getan hatte.
Wir stiegen ins sein Auto ein und ich wusste ja eigentlich das er nicht fahren sollte, aber gerade war ich noch weniger im stande dazu.
Schon okay, flüsterte ich und sah nach draußen aus dem Fenster und weinte.
Sie hasste mich so sehr, aber warum?´

Ich startete den Motor und legte meine eine Hand auf ihren Oberschenkel, danach beugte ich mich zu ihr und küsste ihre Stirn leicht.
Hör mir zu, es liegt nicht an dir..sie ist einfach so, seitdem mein Dad gestorben ist, hat sie niemanden und dann wird sie besitzergreifend.
Du kannst dir einreden, dass es wegen dir ist, aber das stimmt nicht ! Ich liebe dich und wir beiden, werden glücklich, wenn wir heiraten und unsere Kinder im Garten umher rennen und bitte weine nicht, das bricht mir mein Herz. sprach ich behutsam und sah zu ihr.