Sie war unerträglich und ich seufzte. Natürlich beides ... murmelte ich
und mein Handy klingelte, es war meine Mutter und sie murmelte etwas von einem Dieb,
der in ihrem Laden war. Sie hatte die Polizei schon gerufen und wollte ich nun von mir verabschieden.
Ich legte auf und griff nach meiner Tasche. Mein Mutter, sie wird sterben.... mrumelte
ich nur so hervor und nahm meine Pistole in die Hand, ich rannte runter und fuhr sofort zu ihren Geschäft.

Was ist los?, rief ich ihm hinterher doch er ließ mich einfach stehen.
Alex, warte!
Ich rannte die Treppe runter, und er fuhr gerade los.
Nun stand ich am Straßenrand und überlegte.
Seine Mutter würde sterben?
Sie war doch gerade arbeiten.
Irgendwas musste bei ihr los sein und meine Beine liefen schon automatisch los.
Ich würde 10 Minuten länger brauchen als Alex, aber ich würde ankommen.

Ich fuhr langsam bei dem Gebäude an und sprang förmlich aus den Wagen,
ein paar Kollegen waren da und umstellten das Haus.
Ich meldete mich und stellte mich hinter die Eingangstür, es lag eine Stille in der Luft
und einer meiner Freund , er heißt Josh, stand gegenüber von mir und sah mich an.
Er hatte im gegensatz zu mir seine Arbeitskleidung an und ich nickte.
Es dauerte und auf einmal sprang die Tür neben mir auf, meine Mutter kam heraus gerannt
und ich und Josh rannten sofort in das Gebäude, jedoch war das ein Fehler, denn ein lauter Knall
umschloss die Stille und ich bekam nur noch alles in Zeitlupe mit.
Josh stand vor mir und sprach auf mich ein, wobei ich sah das der Dieb zu Boden fiel.
Ich stand nur wacklig auf den Beinen und fragte mich was passiert war, dann aber
sah ich zu mir runter und sah das Blut, es kam aus meinen Körper
und ich sackte zusammen.

Ich lief so schnell ich konnte und sah von weitem die Polizeiautos.
Meine Beine liefen immer schneller und kurz davor hielt mich ein Polizist fest.
Er meinte ich sollte nicht dahin und schon hörte ich einen lauten Knall.
Mein Blick fiel nun zur Tür und ich sah wie Alex zusammen sackte.
Alex!, rief ich laut, doch der Polizist ließ mich nicht los.
Ich schlug schon auf ihn ein, bis er mich endlich los ließ.
Sofort rannte ich an allen vorbei und auch unter Absperrung.
Ein anderer Polizist rief nach einem Arzt und ich hockte mich auf den Boden.
Was ist passiert? Sein Kollege erzählte mir kurz und knapp alles und als er meinte Alex sei angeschossen, sah ich an ihm runter.
Er hatte eine Schusswunde am Bauch und ich fing an zu weinen.
Alex, schau mich bitte an.
Ich bin hier, ok?
Mach bitte deine Augen nicht zu.

Ich lag auf den Rücken und mein Körper zitterte, nebenbei rief irgendwer Arzt und ich legte meine Waffe zur Seite,
ich betrachtete meine Hände bis jemand neben mir auftauchte, ein leichtes Lächeln entglitt meinen Lippen und ich
sah sie an wie sie es sich wünschte. Nichts passiert.. sprach ich mit zitternder Stimmer und legte
meine Hand an die Wunde. Sie weinte und ich legte meine andere Hand an ihr Gesicht.
Nicht weinen.. das wird schon !

Du bist angeschossen Liebling, flüsterte ich und legte meine Hand auf seine, welche an meinem Gesicht war.
Er meinte ich sollte nicht weinen, doch ich tat es.
Versprich es mir, murmelte ich bis mich jemand an den Armen hochzog.
Es war sein Kollege welcher mich festhielt und ich versuchte mich loszureißen.
Lass mich Los!, schrie ich doch und sah Alex an.
Er wurde immer blasser, doch kein Sanitäter war zu sehen.
Jedoch andere Kollegen kümmerten sich um ihn und redeten auf ihn ein.

Ich nickte und irgendwer nahm sie hoch, ich sah ihr hinterher und schloss, dann meine Augen.
Von weiten hörte ich meine Freunde, welche auf mich ein sprachen und meinten ich solle wachbleiben,
aber ich war viel zu Müde und wollte nur kurz meine Augen ausruhen.
Jedoch machte ich sie, dann wieder ruckartig auf und sah mich um.
Ich bin wach... murmelte ich . Wo ist sie ? Wo ist Lina ? fragte ich
und sofort saßen nun Ärzte um mich herum, sie zerschnitten mein Oberteil und sagten rigendwas.

Er hob mich leicht hoch und trug mich weg.
Lass mich jetzt verdammt nochmal los!
Jedoch meinte er es wäre besser für mich wenn ich nicht dabei wäre und es schlecht aussah.
Denn die Kugel hatte wahrscheinlich wichtige Organe getroffen.
Er brachte mich zu einem Wagen und stellte mich hin, sofort ergriff ich die Flucht und lief wieder zu Alexander.
Ich bin hier Schatz, flüsterte ich und setzte mich hin, wobei ich seine Hand in meine nahm.

Als ich Lina wieder sah , musste ich leicht lächeln, dann aber bekam ich auch schon ein Atmungsgerät,
eine Infusion und irgendwas gegen die Schmerzen, aber ich fühlte kein Schmerz.
Ich drückte ihre Hand leicht und sah sie an, überall klebte Blut an ihr und ich drehte meinen Kopf.
Dann aber schloss ich meine Augen und wurde auf eine Trage gelegt, sie schoben mich in den Krankenwagen
und erlaubten Lina, dass sie mitkommen dürfte.

Es war mir egal das überall Blut an mir klebte doch ich bekam Panik, als er seine Augen schloss
Sofort wurde er mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, und ich durfte mit fahren.
Ich saß neben ihm und hatte immernoch seine Hand in meiner.
Versprich mir, dass du nicht stirbst, flüsterte ich und küsste seine Hand.
Ich war mir nicht sicher ob er mich hörte, doch er durfte nicht sterben,

Ich bekam nicht um mich herum mit nur die Panik die entstand bei meinem Herzstillstand.
Ich wurde reanimiert und war wieder am Leben, dann parkte sie den Wagen
bei der Notaufnahme und fuhren mich sofort rein, ich wurde operiert und lag
mit Schläuchen in der Nase in einem Einzelzimmer, es verging ein paar Stunden
und ich öffnete langsam meine Augen, wobei alles so hell war und mir schmerzen bereitete.

Ich wurde von den Leuten in eine Ecke gedrückt und fing an zuweinen als sie meinten sei Herz sei stehen geblieben.
Er war tot und ich konnte nicht aufhören.
Meine erste wahre Liebe.
Ich sank auf den Boden, doch dann meinte jemand das sein Herz wieder schlagen würde.

Wir kamen am Krankenhaus an und er wurde sofort operiert.
Das waren die schlimmsten Stunden meines Lebens und ich wartete erst im Flur, dann in seinem Zimmer.
Ich saß neben seinem Bett auf dem Stuhl und starrte auf die Bettdecke,

Ich bewegte meine Hand und drehte meinen Kopf. Lina ... murmelte ich
und sah mich um, dann entdeckte ich sie auf einen Stuhl und sofort muss ich lächeln,
mein Bauch schmerzte aber diese Schmerzen waren auszuhalten.
Ich bin so froh, dass du hier bist flüsterte ich und hielt mir dabei den Bauch,
dann legte ich ihre Hand in meine und streichelte ihren Handrücken.
ich danke dir wirklich dafür.

Ich hörte dann leise meinen Namen und sah nach oben.
Er war wach und ich began sofort zu lächeln.
Ich bleib auch hier, flüsterte ich und küsste seine Hand, als er meine hielt.
Du lebst, murmelte ich wund fing wieder an zu weinen.
Ich dachte, ich hab dich für immer verloren.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich durch sein Haar und dachte daran, wie es gewesen wäre.
Dann beugte ich mich über ihn, und küsste ihn.
Du darfst mich niemals allein lassen, flüsterte ich.

Sie küsste meine Hand und ich musste lächeln, dann weinte sie
und ich zog meine Augenbrauen zusammen , sie sollte nicht weinen.
Sie beugte sich über mich und ich erwiderte ihren Kuss leicht.
Ich lasse dich niemals allein antworte ich und rutschte leicht im Bett rüber,
jedoch schmerzte es stark und ich verzog mein Gesicht und zog sie zu mir ran auf Bett.
Ich legte meinen Arm um sie und deckte sie mit zu, dann streichelte ich ihren Rücken.