Mir geht es gut und dir?
Es war zwar gelogen irgendwie jedoch ging es mir besser als gestern.
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.
Es ist toll das du hier bist, flüsterte ich und küsste dann seine Wange.

Ich sah zu ihr und lächelte leicht, irgendwie hatte ich Angst ihr weh zu tun und so ging ich die Sache langsam an.
Ich bin froh bei dir zu sein, es war schwierig aber naja man wird mich nicht los.
Wir saßen noch eine Weile so und ich erzählte ihr ein bisschen von dem Tag,
dann aber kam eine Schwester und die schickte uns mit der Begründung es sei zu gefährlich nach oben.
Ich stützte sie und nahm erneut den Tropf in meine Hand.

Hast du frei bekommen?
bzw hast du es ihnen erzählt?
Und ich will dich nicht los werden.
Er erzählte mir dann von dem Tag und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als eine Schwester kam.
Sofort war ich genervt und stand mit ihm auf.
Er nahm wieder meinen Tropf und wir gingen wieder hoch ins Zimmer.
Dort setzte ich mich auf und sah ihn an.
Er stand vor mir und ich nahm seine Hand in meine.
Ich Liebe Dich.

Ich nickte leicht und wir gingen nach oben, sie setzte sich hin und ich stellte mich vor sie.
Ich liebe dich auch flüsterte ich als Antwort und sah sie dann an.
Ich gehe dein Essen holen okay ? sagte ich und ging dann einfach los.
Ich holte ihr Tablett und stellte es auf den Tisch ab, dann sah ich zu ihr und lächelte leicht.
Hast du immer noch keinen Hunger ? Was hast du heute schon gegessen ?
Ich wollte, dass sie was ist, weil sie schon dünn war und ich nicht wollte,
dass sie krank werden würde.

Ich will nicht....
Dann ging er schon und ich rollte die Augen.
Nein ich hab immernoch keinen Hunger und nein habe ich nicht
Nur Tee getrunken, fügte ich hinzu.
Er wollte unbedingt das ich was essen sollte also nickte ich.
ok ok ich ess was, aber nur für dich.

Ich seufzte und schmierte ihr eine Schwarzbrotstulle mit Salami fertig.
Dann gab ich sie ihr und schmierte mir auch eine fertig,
die Auswahl war nicht die Beste aber es war dennoch Nahrung.
Ein Joghurt und zwei Gurken lagen noch auf dem Tablett, dazu ein Teebeutel und eine Tasse.
Willst du ein Tee ? fragte ich sie und setzte mich auf einen Stuhl.

Er gab mir die stulle und ich biss ab.
Ich hasste das essen hier so sehr, aber was anderes blieb mir nicht übrig.
Gerne, murmelte ich und legte die stulle auf den tisch neben mir.
Du kannst den Joghurt gern essen, ich bin glücklich wenn ich nur die hier schaffe.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf, dann stand ich auf und holte das heiße Wasser,
welches ich in die Tasse goss, ich sah zu ihr und brachte die Kanne wieder weg.
Als ich zurück kam , setzte ich mich zu ihr und sah sie an.
Bitte tue mir den Gefallen und esse die Stulle und auch den Joghurt.
Es ist wichtig okay ? Ich will nicht, dass sie dir deinen Magen aufstechen und dich
künstlich ernähren., ich stand wieder auf und aß mein Brot zu ende.

Mach dir doch nicht immer gleich so sorgen.
Mir geht es gut schatz, flüsterte ich und aß die stulle auf.
Wenn eine Schwester mich darum bat machte ich es nicht, doch für ihn schon.
Er gab mir den Joghurt welchen ich auch aß und dann trank ich ab und zu Tee.
Wollen wir ein bisschen fernseh schauen?
Was anderes kann ich dir leider nicht anbieten.

Ich seufzte und lächelte leicht,
sie aß alles auf und dass erfreute mich wirklich.
Nein, wir können machen was du willst.
Ich freue mich schon, dass ich bei dir sein darf, Lina.
Ich ging zu ihr und küsste sie leicht, dann kam eine Schwester namens, Sophie , rein
und wechselte den Tropf und nahm Lina Blut ab.

Dann schauen wir fern, flüsterte ich und erwiderte seinen Kuss.
Er küsste mich erst sanft und dachte wahrscheinlich er tat mir weh, nur ich küsste ihn intensiver.
Du tust mir nicht weh, also kannst du mich ruhig richtig küssen
Ich lächelte doch es verging wieder als die schwester rein kam.
Sie nahm mir Blut ab und ich verzog das Gesicht.
Ich konnte noch nie Blut sehen und das würde sich auch nie ändern.

Ich nickte und die Schwester verschwand wieder, ich ging zurück zu Lina.
Ich setzte mich neben sie und packte dann die Tüte mit den Süßigkeiten und so aus.
Das habe ich für dich mitgebracht murmelte ich und sah sie dann an.
Ich hoffe es gefällt dir und du isst es auch.
Ich legte meine Füße auf den anderen Stuhl ab und sah zum Fernseher.

Ich musste sofort wieder lächeln und küsste seine wange.
Dankeschön
Dann machte ich sie aufdund fing sofort an zu essen.
die sind um einiges besser als das andere essen hier
Ich grinste und hielt ihm ein Gummibärchen vor den Mund.
ich bin sogar so lieb und teil mit dir schatz, ich lachte und schob ihn ihn einfach in den Mund.

Ich lachte und aß, dann ihren Gummibär, er schmeckte wirklich großartig.
Ich lehnte meinen Kopf an die Lehne und schloss meine Augen leicht.
Ich schlief ein und verfiel in einen kurzen Schlaf.
Mein Blick wanderte sofort wieder zu ihr und ich lachte.
Tut mir leid, Schatz, ich wollte nicht schlafen.

Ich sah ihn die ganze zeit an und wusste das er sofort wieder wach werden würde.
Schlaf ruhig Schatz, flüsterte ich und nahm seine Füße vom Stuhl welche ich dann ins bett legte.
Dann zog ich ihm seine Schuhe aus und er legte sich richtig hin.
Ich deckte ihn zu und legte mich neben ihn, wobei ich unter die Decke rutschte.
Und wehe du machst dich wie Zuhause so breit, sonst schubs ich dich raus, ich streichelte seine Wange und küsste ihn dann.