ich rollte meine Augen
Komm runter Alex, denkst du nicht, das ich mir sorgen gemacht hab?
Du hättest sie erleben müssen, wie sie drauf war, nachdem du gegangen bist. Da bräuchte sie halt eine Ablenkung
und es ist ja nichts passiert. Nächstes mal pass ich besser auf sagte ich und blickte von Lina zu Alex

Es ist nichts passiert ? fragte ich und ging näher zu ihm.
ich will, dass du sofort den Raum verlässt, denn sonst erschieße ich dich.
Du kannst von Glück sagen, dass sie noch lebt., murmelte ich und
Legte meine Hand an die Pistole.
Ich sah ihn ernst an und zeigte zur Tür.

Ich wurde durch gerede wach und sah Luca und Alex vor mir.
Alex hatte seine Hand an seiner Waffe und ich versuchte aufzustehen.
Alex, denk nicht mal dran, murmelte ich und stand wakelig auf den beinen.
Drohst du gerade echt meinem Bruder?
Mir wurde Schwindelig also setzte ich mich.
Könnt ihr bitte eine Schwester holen?
Mir ist gar nicht gut, flüsterte ich und legte meine Hand auf meinen Bauch.
Zu dem schwindel bekam ich noch leichte bauchkrämpfe.

Als Lina sprach, ging ich zu ihr und Stütze sie sofort.
Ich sah Luca an und er rannte los, ich drehte mich zu Lina und hockte mich hin,
Alles wird gut , lege dich hin und bleib ruhig liegen,
Ich besorge Wasser ! flüsterte ich und sah auf ihren Bauch.
Atme tief ein , Schatz !

Ich schüttelte den Kopf und nahm seine Hand.
Ich kann mich nicht hinlegen, flüsterte ich weil die Schmerzen zu groß waren.
Aber auf keinen fall wollte ich das er mich allein lies.
Bleib bitte bei mir, egal was ist...
Bitte, murmelte ich und fing an zu weinen.
Die schmerzen wurden stärker und ich hatte angst das baby zu verlieren.
Ich will das Baby nicht verlieren, flüsterte ich.

Als ich Linas Bitte hörte, rannte ich sofort los und suchte nach einer Krankenschwester.
Mir kam eine entgegen, sogar eine junge und sehr hübsche. Ich konnte es nicht fassen, das war eine Mitschülerin von mir,
sogar eine sehr gute Freundin. Sie holte dann noch eine ältere Krankenschwester die Lina davor versorrgt hat.
Gemeinsam eeilten wir uns zu Lina und sie Untersuchten dann Lina und ihren Bauch.

Ich nahm ihre Hand und nickte. ich bleibe bei dir.
Flüsterte ich und küsste sie , sie hatte Angst und ich lenkte sie mit Geschichten von Revier ab.
Dann kamen Schwestern und schickten mich und Luca raus.
Ich blieb und schüttelte den Kopf. ich bleibe egal was kommt.

Ich hörte ihm zu und versuchte den schmerz zu vergessen.
Irgendwie klappte es auch aber als die Schwestern wieser rein kamen und ihn rausschickten schüttelte ich den Kopf.
Er soll bleiben, flüsterte ich und sie fingen an mich zu untersuchen.
Irgendwas war nicht in Ordnung, nicht mit mir und dem Baby.
Ich bekam Schmerzmittel verpasst und wartete was sie sagten was los sei.

Es dauerte bis sie fertig waren und ich wartete geduldig.
Ich saß auf dem Stuhl und starrte die Decke an, dabei hielt ich ihr Hand.
Luca saß auf dem anderen Bett und wir unterhielten uns.
Meine Angst stieg wie die Müdigkeit an und ich legte meinen Kopf auf ihr Bett ab

Die Ärzte gingen für einen Moment und kamen dann wieder.
An ihrem Gesichtsausdruck sah ich das was passiert ist.
Was ist los?
Wie geht's dem baby?, fragte ich und setzte mich hin.
Die Ärztin senkte den kopf und meinte der Fötus wäre krank gewesen und tot.
Sofort fing ich an zu weinen und schüttelte den Kopf.
Es kann nicht tot sein, sagen sie das das nicht stimmt!

Die Ärzte kamen und ab dann war es wie ein Tunnel.
Ich konnte nur aufspringen und den Raum verlassen,
der Raum schnürte mich ein und ich stand auf den Flur.
Das ich weinte bekam ich nicht wirklich mit, denn ich stand unter Schock und ich hatte das Gefühl die Welt wurde einbrechen.

Ich konnte esam Anfang auch nicht realisieren, aber nachdem ich gesehen hatte das Alex aufsprang und weg ging,
wusste ich das ich diesmal für beide Stark sein sollte.
Ich nahm Lina in den Arm und spürte sofort als ob ein Wasserfall mein Hemd durchfloss.
Alles wird in Ordnung
Nach einer Weile bekam sie Nakose und bereiteten sie für die OP.
Ich musste mal wieder draußen warten, aber ich suchte noch nach Alex. Lina brauchte ihn.
Ich küstse noch schnell Linas Stirn bevor ich mich auf der Suche machte.
Er wollte alleine sein, also schaute ich bei der OP zu.

Ich weinte bitterlich und niemand konnte mich beruhigen.
Und das alex jetzt nicht hier war machte es nur noch schlimmer.

Ich wurde in den OP geschoben und meinte vorher noch zu luca er solle alex suchen.
Dann wurde ich operiert und der tote fötus wurde entfernt.

Nach einer Weile wachte ich wieder im zimmer auf und sah mich uk.
Kein alex und kein luca, weit und breitm

Ich ging zurück zu Lina und setzte mich dann erneut auf den Stuhl.
Ich sah furchtbar aus und heulte ununterbrochen.
Ich legte mein Kopf auf ihr Bett und nahm ihre Hand in meine.
Es tut mir so leid, dass ich nicht dagewesen bin, Lina.
Bitte verzeih mir Wimmerte ich und sah sie an.

Sofort find ich wieder an zu weinen und streichelte seinen kopf.
Ich wäre auch am liebsten weggelaufen glaub mir.
Und schon ok, flüsterte ich.
Unser Baby....es ist... tot, flüsterte ich wieder und weinte.
Ich hatte das Gefühl das ich schuld war und ihn so zusehen wsr schrecklich.
Es tut mir so leid, schatz....
Ich wollte nicht das das passiert.
Das ist alles meine schuld.