Ich nickte leicht und erwiderte ihre Umarmung
Ja und tut mir leid
Es war alles so schnell, ich wusste nicht ob es die wut war die ich hatte, oder angst vergessen zu werden von meiner schwester und guten Freund.
Ich lächelte und ging dann richtung Alex.
Tut mir leid ich streckte meine Hand zu ihm und einen Handshake zu machen

Ich nickte und schüttelte seine Hand, dabei musterte ich ihn leicht.
Alles super murmelte ich und sah dann wieder zu Lina.
Das wird wunderschön und ich freue mich auf deine Gegenwart.
Ich ging zu ihr und legte meinen Arm um sie, dann sah ich zu Luca und nickte.

Ich blieb stehen und sah den beiden zu.
Anscheinend war Luca jetzt nicht mehr so sauer.
Alex kam wieder zu mir und legte seinen Arm um mich.
Ich liebe dich.
Dann küsste ich seine Wange und sah zu Luca.
Und, was machen wir jetzt?

Ich setzte mich auf ihren Bett und zuckte dann mit den Schultern.
Keine Ahnung, was wollt ihr machen?
Oder war das ein Zeichen dafür, dass ich in mein Zimmer gehen soll ? fragte ich lachend.
Schließlich konnte ich nicht wissen, ob sie was alleine was unternehmen wollten.
Und ich wollte nicht als 3.Rad am Wagen sein, wenn sie was alleine machen wollten.

Ich sah Lina an und zeigte auf meinen Gürtel.
Tut mir leid euch den Tag zu vermiesen ,aber ich muss arbeiten.
Ich bin nur hergekommen um nach dir zu sehen und außerdem hatte ich Angst.
Ich sah zu Lina runter und küsste sie. Aber ich komme nachher zu dir.
Mein Blick wanderte zu Luca und ich sah ihn ernsthaft an. Pass auf sie auf.

Musst du wirklich?
Ich will nicht das du gehst, murmelte ich und erwiderte seinen Kuss trotzdem.
Du musst nicht wieder kommen, wenn du nachher zu müde bist, kannst du gern bei dir schlafen.
Dann löste ich mich von ihm.
Er wird schon auf mich aufpassen und eigentlich brauch ich gar keinen Beschützer.
Ich kann auch gut auf mich selbst aufpassen.
Ich küstte ihn nochmal.
Viel Spaß bei der Arbeit, Schatz.
Und denk an mich.

Ich stand auf und nickte
Ich pass gut auf sie auf,
wenn etwas sein sollte ruf ich dich an.
Ich blickte zu Lina und lächelte. Ich musste mir ein Kommentar verkneifen, den ich zu ihr sagen wollt,
um sie zu nerven.

Ich küsste Lina erneut und nickte leicht, dann verschwand ich nach unten und
stieg in meinen Wagen und fuhr los zur Arbeit.
Ich hatte keine Lust und seufzte leicht, denn ich wollte nur bei ihr sein.

Alex verschwand und gleich bekam ich schlechte Laune.
Luca? Kannst du mich bitte ablenken?
Sonst vermiss ich ihn zu doll, murmelte ich und legte mich mit dem Rücken auf's Bett.
Das war wieder total unfair, kaum war er bei mir kam seine Arbeit dazwischen.

Ich lachte leicht und drehte dann die Musik auf.
Dann zog ich sie nach oben, das sie aufstand.
Mach doch einfach weiter wo du aufgehört hast sagte ich lachend und lies sie dann los.
Ich konnte gut tanzen, sodass ich ich mich nicht blamierte vor dem Mädchen in der Disco

Er drehte die Musik auf und ich lachte.
Singen und tanzen, mit dir?
Er nickte und ich stellte mich auf mein Bett und fing laut an zu singen.
Komm schon Luca, mach mit!
Rief ich laut und fing dazu noch an zu tanzen und zu springen.

Ich lachte
Aber pass auf das du nicht hinfällst ja?
Sonst bin ich Tod
Ich schüttelte mein Kopf und fing an zu Tanzen, singen tat ich nicht, da ich schlecht darin war.
Das überließ ich meine Schwester. Ich fing dann an Luftguitarre zu machen

Ich lachte und schüttelte den Kopf.
Ich doch nicht, dann ging ich zum Bettrand und tat so als ob ich runter fiel und er wollte mich sofort auffangen.
Du bist soooo leicht zu verarschen Brüderchen.
Ich lachte und sprang dann weiter rum

Ich spürte ob mein Herz bis zur Hose rutscht
Jag mir nicht wieder so ein Schrecken ein.
Nicht witzig sagte ich und lachte wieder, Ich schüttelte den Kopf und machte weiter,
bis ich nicht mehr konnte und mich dann auf ihren Bett schmiss.

Ich sprang weiter und lachte als er sich hinlegte.
Kannst du etwa nicht mehr?
Ich grinste ihn an und stellte mich über ihn.
Dann reichte ich ihm meine Hände und wollte ihn hochziehen.
Er gab sie mir und ich zog ihn hoch.
Dann zog ich jedoch so doll, dass ich nach hinten fiel, vom Bett runter.
Und dazu noch genau mit dem Hinterkopf auf meinen Schminktisch.