Ich nickte als sie meinte ich solle es mit meinem Chef klären und sah auf die Uhr.
Ich werde gleich morgen früh mit ihm reden und denk daran, dass ich auch für uns immer so lange arbeite.
Schließlich wollten wir uns doch ein Haus mit Pool leisten. murmelte ich
und sah dann wieder zu ihr zurück, ich lächelte und erwiderte ihren Kuss.
Sei nicht so pessimistisch ! Das wird klappen ! sagte ich lachend
und sie küsste mich erneut, ich erwiderte ihn und küsste danach ihre Stirn.

Ein Haus mit Pool, ein Hund, einen riesen Garten, ein Wasserbett und einen Whirlpool, war das nicht so?
Ich grinste und setzte mich dann auf seinen Schoß.
Ich bin doch nicht pessimistisch, nur wer weiß wann du frei kriegst Liebling, flüsterte ich und küsste ihn wieder.
Wobei ich meine Hände an seinen Hals legte.
Möchtest du schlafen, oder, ich fuhr mit meiner Hand seinen Oberkörper entlang, willst du lieber die letzten Monate mit mir nachholen?
Ich sah dabei auf seine Lippen und biss mir selbst leicht auf die Unterlippe.

Ich grinste auch und legte meine Arme um sie, dann erwiderte ich ihren Kuss.
Wir schaffen das und ich bekomme immer frei, wenn ich will.
Und ich würde am liebsten jede Sekunde mit dir nachholen, aber wenn wir in den Urlaub wollen,
muss ich nun schlafen, damit ich morgen früh zur Arbeit fahren kann.
Ich sah zu ihr und legte mich, dann mit ihr hin ,wobei sie unter mir lag.
Ich küsste sie leidenschaftlicher und wanderte dann zu ihrem Hals runter.

Ich lass dich aber nicht schlafen, flüsterte ich, als er sich über mich legte.
Seinen Kuss erwiderte ich leidenschaftlich und schloss die Augen, als er meinen Hals küsste.
Er wollte nicht schlafen, dass merkte ich und wenn er jetzt doch schlafen wollte, würde ich ihn nicht lassen
Er wanderte von meinem Hals zu meinem Körper und ich legte die Decke über seinen Kopf und lachte leicht.
Seine Küsse waren unglaublich und ich konnte nicht anders als zu stöhnen.

Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und streichelte ihren Arm rauf und runter,
dann aber wurde ich beim streicheln langsamer und schlief einer.
Wahrscheinlich würde sie mir die Hölle heiß machen, aber meine Müdigkeit
überforderte mich und so fiel ich schnell in eine Traumphase.
Ich träumte von allem und jeden und es war wirklich unglaublich,
eine Hochzeit , ein Baby, ein haus und wir waren beziehungsweise würden glücklich sein.

Aber so wie es kommen musste, schlief er ein und ich lachte.
Jedoch nahm ich es ihm nicht übel und hob ich nach einiger Zeit von mir runter.
Dann aber drehte ich mich auf die Seite, mit dem Rücken zu ihm, weil ich so am besten einschlafen konnte.

Das tat ich dann auch und schlief bis in den nächsten Morgen.

Ich musste am nächsten Morgen schon früh weg, deshalb legte ich einen Zettel auf den Nachtschrank und verschwand leise.

Guten Morgen Schatz ♥
Ich musste leider schon fort, aber ich kläre das heute mit dem Urlaub.
Sorry wegen gestern Abend aber deine Schönheit hat mich umgehauen.
Ich liebe dich ,

dein Alex.

Dann stieg ich in meinen Wagen und fuhr zur Arbeit,
wobei die Zeit viel zu langsam verstrich.

Ich wurde erst um 11uhr wach und sah mich um.
Alex war schon weg und bei der Arbeit.
Auf meinem Nachtschrank, lag ein Zettel , den ich mir dann durchlaß.
Ich musste leicht lachen bei dem einen Satz und packte den Zettel wieder zurück.

Da er nun arbeiten war, hatte ich Zeit für mich.
Ich duschte eine halbe Stunde, machte mir dann eine Gesichtsmaske, wobei ich in der Zeit wo sie wirkte die Fingernägel machte.
Ein richtigen Beautyprogramm, wobei schon 2Stunden um waren.

Ich hatte noch 4 Stunden vor mir, dann dürfte ich nach Hause und der schwierige Teil kam erst noch.
Ich musste mit meinem Chef sprechen und ihn bitten mich gehen zu lassen.
Mittlerweile war es 16 Uhr und ich hatte mein Termin beim Chef,
das Gespräch dauerte zum Glück eine Stunde und ich konnte nach Hause fahren.
Ich fuhr also zu mir duschte mich und packte ein paar Sachen zusammen,
wobei ich um 18 Uhr bei Lina vor der Tür stand.
Ich klingelte und wartete darauf, dass sich die Tür öffnen würde.

Es vergingen weitere Stunden und ich machte mir in der Zeit was zu essen, sah Fern und las ein Buch.
Zum Buch lesen ging ích nach draußen in den Garten.
Dann klingelte es und ich wollte hinten wieder rein, jedoch bekam ich die Tür nicht auf.
Also musste ich nach vorn und sah das es Alex war.
Überraschung, schrie ich laut und sprang auf seinen Rücken.
Er erschrak sich total und ich lachte.

Ich zuckte zusammen und fuhr dabei ruckartig meine Hände nach hinten,
wobei ich sie umfasste und meinen Kopf drehte, dann musste ich lachen
und sah zu ihr. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen !
sagte ich lachend und ließ sie dann runter, ich drehte sie zu mir um
und küsste sie leidenschaftlich, wobei meine Hände an ihr Gesicht lagen.
Ich löste mich und sah sie dann an.
Ich muss dir leider was trauriges sagen...
mein Chef... er meinte.. er will mir keinen Urlaub geben.
Sie sah mich traurig an und ich lachte leicht, dann küsste ich ihren Kopf.
War ein Spaß, wir können verreisen, Schatz !

Das will ich natürlich nicht sagte ich lachend und er ließ mich runter.
Dann stand ich vor ihm und seinen Kuss erwiderte ich, wobei ich meine Hände an seiner Hüfte hatte.
Er meinte es klappte nicht und ich zog ein trauriges Gesicht.
Warum nicht?, murmelte ich und war irritiert als er lachte.
Du bist ein Arsch Alex.
Ich lachte und haute ihm gegen sein Sixpack.
Jetzt hätte ich fast einen Herzinfarkt bekommen.
Ich grinste und öffnete dann die Tür mit dem Ersatzschlüssel.
Nicht wundern ich hatte mich selbst ausgesperrt, bzw ging die Hintertür nicht mehr auf.

Ich rieb mir meinen Bauch und sie öffnete die Tür mit einem Ersatzschlüssel.
Ich musste lachen, als sie meinte sie habe sich ausgesperrt.
Dann folgte ich ihr nach drinnen und schloss die Tür hinter mir,
ich stellte meine Tasche im Flur ab und drehte mich zu ihr,
dann küsste ich sie und lächelte leicht.
Ich liebe dich so sehr flüsterte ich und sah ihr in ihre Augen.

Hör auf zu lachen, murmelte ich und musste dann selbst lachen.
Drinnen küsste er mich und ich erwiderte den Kuss.
Ich Liebe Dich doch auch, flüsterte ich und legte meine Arme um seinen Hals.
Ab wann hast du eigentlich frei, ab morgen?
Natürlich wollte ich nicht gleich morgen in den Urlaub, nur vielleicht hätten wir so noch ein paar Tage für uns, hier bei mir.
Hast du schon was gegessen?
Ich hab Pizza gemacht, wenn du willst kannst du auch was essen.

Sie fragte mich ab wann ich frei hatte und ich nickte leicht.
Ab Morgen und dann für ganze 3 Wochen, Schatz.
Das bedeutet wir haben genug Zeit für Zweisamkeit.
Ich zwinkerte ihr zu und lächelte leicht, dann meinte sie
sie habe Pizza gemacht und ich musste lachen.
Ich würde mich über ein Stück Pizza nicht beklagen
fügte ich immer noch lachend hinzu und sah zu ihr runter.