'Geh bitte einfach Alex.
Beim nächsten harten Schlag bist du ohnmächtig und kommst wieder ins Krankenhaus.
Es ist in Ordnung.'
Ich sah Tom hinterher.
'Tu mir den gefallen und hol Hilfe'

Ich schüttelte den Kopf.
" Ich lasse dich nicht allein, lieber sterbe ich"
Sagte ich und sah sie an. " Ich liebe dich "
Sagte ich und setzte mich zu Boden als Tom
Wieder kam. " Du kannst gehen sagte er und ich
Schüttelte den Kopf.

'Und das bringt uns allen nichts wenn du stirbst', meinte ich und hockte mich vor ihm hin.
'Ich liebe dich auch und gerade weil du mich liebst, gehst du bitte...
Ich werde hier nach nicht mehr mit dir zusammen sein können geschweige denn Leben...
Denn ich werde nie mehr die alte Lina sein...geh einfach', ich stand auf und ging zu Tom.
'Ich hasse dich'

Ich stand auf und schüttelte den Kopf. Lieber fahre ich zur Hölle. schrie
ich und ging zu Lina und packte sie am Arm und zog sie zu mir ran.
Ich lasse dich nicht allein, niemals sagte ich und zog sie hinter mich.
Dann ging ich zu Tom und stellte mich vor ihn. Ich werde dich jagen und töten.

Er wollte nicht gehen und ich verstand es, doch er musste auch mich verstehen.
Ich war mir momentan selbst egal, ich wollte nur das es ihm gut ging.
Aber er würde nicht gehen und das wusste ich.
Alex.. bitte, flüsterte ich und sah Tom an.
Er schrie Alexander an und wollte zu mir, doch ich ging rückwärts und hob eine Scherbe auf.
Fass ihn an und ich bring dich um, fauchte ich und hielt die Scherbe hin.

Ich sah sie an und sah Tom hinterher, dann schnappte ich mir ein Messer
und stieß es ihm von hinten in den Rücken, er sackte zusammen und
ich nahm das Messer raus und stach erneut zu. Dann sah ich zu Lina hoch
und reichte ihr meine Hand. Wir müssen wir weg, sagte ich und sah sie an.

Ich zuckte zusammen, als er ihn niederstach.
Tom sackte zusammen und ich nahm Alex seine Hand und lief mit ihm raus.
Anscheinend waren wir in einem verlassenen Industriegebiet und ich hatte keinerlei Übersicht.
Wir liefen einfach ohne nachzudenken, doch irgendwann blieb ich stehen.
Allein kommen wir beide nicht raus, murmelte ich und hörte dann schon Tom seine Freunde wie sie mich riefen.
Lina... wir wollen auch mal, riefen sie und ich fing an zu weinen.

Ich packte Lina und drückte sie in einem Raum, wo ich die Tür schloss
und mich an sie drückte und ihren Mund leicht zu hielt, da sie zu laut schluchzte,
dann sah ich mich um und nahm einen Besen in die Hand. Ich sah sie an
und schluckte, dann jedoch lauschte ich und sah zur Tür.

Ich hatte jetzt nicht nur Angst vor den anderen sondern auch vor Alex.
Ich nahm seine Hand weg und rutschte runter.
Zwar versuchte ich leise zu sein, doch es klappte nicht wirklich.
Die Freunde gingen an uns vorbei und fanden uns nicht.

Sie gingen und ich setzte mich hin und nahm Lina ihre Hand.
Alles wird gut.. ich werde dich hier wegbringen und dich beschützen.
sagte ich und sah sie an, dann stand ich auf und reichte ihr meine Hand.
Komm Schatz sagte ich und sah sie an.

Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.
Ich will nicht mehr, Alex, flüsterte ich weinend.
Es war wie damals und ich fühlte mich allein.
Auch wenn er bei mir war.
Mein Leben war am Ende und ich wollte sterben.

Ich kniete mich hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
Sofort schüttelte ich den Kopf und küsste ihre Stirn.
Sag sowas nicht, er ist Tod ! Es wird besser werden, flüsterte ich
und sah sie an. Ich bin hier, hörst du und ich lasse dich nicht allein.
flüsterte ich und sah sie an, dann hob ich sie hoch und öffnete leicht die Tür.

Ich sah ihn an und sagte nichts weiter.
Ich konnte einfach nicht mehr.
Als er mich hoch hob hielt ich mich an ihm fest und weinte immernoch.
Doch er fand den Ausgang und ich hielt mich einfach nur fest und schloss die Augen.

Ich bewegte mich auch wenn ich eine Niete war schneller und rannte auf eine Straße.
Dort hielt ich einen Wagen an und er brachte uns zurück in die Stadt. Ich saß mit Lina
hinten und hatte meinen Arm um sie gelegt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich sah
aus dem Fenster.

Ich wills ins Krankenhaus, flüsterte ich und löste mich von Alex.
Ich rutschte auf die andere Seite des Autos und sah nach vorn.
Es war mir unangenehm ihn bei mir zu haben, denn ich fühlte mich nicht mehr normal.