Ich lächelte und küsste ihn wieder.
Jedoch löste ich mich als seine Mutter ihn plötzlich rief und die Treppe hochkam.
'Sie darf mich nicht sehen', flüsterte ich und sah ihn an.

Ich hob eine Augenbraue und sah sie an. Wieso darf sie dich nicht sehen ?
fragte ich sie und stand auf und ging zur Tür und hielte diese zu.
Moment Mom sagte ich und sah zu Lina, dann öffnete ich leise
die Tür und ging raus. Sorry ich war nackt Mom sagte ich und küsste ihr Wange.
Was gibt's ?

Sie hasst mich, flüsterte ich und sah ihm hinterher.
Sofort krabbelte ich vom Bett und duckte mich.
Würde sie mich sehen, würde sie mich rausschmeißen.

-------------

Ich hörte Alex erzählen und ging sofort zu ihm.
Nackt...einfach so?
Ich musterte ihn.
Du warst nicht mal duschen... oder...
hast du ein Mädchen dadrin?
Ich öffnete leicht die Tür.

Ich sah sie an und hielt die Tür fest.
Ehrlich gesagt wollte ich duschen gehen, aber meine Mutter stört mich wieder einmal.
sagte ich leise und etwas schroff, sie und ihre Neugier gingen wir auf die Nerven
und ich seufzte, dann sah ich sie an und lächelte leicht.

Mum.

Ich sah ihn an wütend an und löste seine Hand von der Tür.
Du wohnst hier in meinem Haus und ich kann dein Zimmer betreten, wann immer ich das will.Dann riss ich die Tür auf und sah Lina.
Mein Blick ging zu Alex und wieder zu ihr.
Sofort raus aus meinem Haus mit dir!, schrie ich schon fast, ging zu ihr und packte sie am Arm.

--------
Ich sah in diesem Moment hoch und sah sie an als sie mich anschrie.
Fassen sie mich nicht so an, murmelte ich und löste mich.
Ich geh ja schon freiwillig.
Sofort nahm ich meine Sachen und warf ihr einen bösen Blick zu.
Ich Liebe Dich, flüsterte ich Alex zu und küsste ihn.
Dann drehte ich mich zu seiner Mutter um und sie schlug mir mit den flachen Hand ins Gesicht.
Ich will das du ihn und meine Familie in Ruhe lässt!
Das mit diesem Tom hast du dir alles nur ausgedacht und wegen dir ist Alexander fast gestorben!

Ich sah meine Mutter fassungslos an und ging zu Lina und sah sie an.
Alles okay ? fragte ich leise und nahm ihre Hand, dann sah ich meine Mutter an.
Spinnst du total ? schrie ich und löste mich und ging zu meinem Schrank, wo
ich eine Tasche holte und meine Sachen packte.

Ich nickte leicht und sah seine Mutter an.
Sie sollten froh sein das ich sie nicht anzeige, flüsterte ich und sah zu Alex.
Ich warte unten.
Dann ging ich runter.

-----------
Ich sah zwischen den beiden hin und her.,
Alexander...was tust du da?, fragte ich leise.
Er packte seine Sachen und ich ging zu ihm.
Du wirst nicht gehen, ich nahm ihm die Tasche weg.
Du wirst mich nicht allein lassen!

Ich riss ihr die Tasche wieder weg und sah sie an.
Ich werde nicht hierbleiben, bis du endlich checkst,
dass ich sie liebe und du dich entschuldigt hast.
sagte ich und packte weiter, dann sah ich sie an
und ging zur Tür und runter.

Ich fing an zu weinen und mein Blick folgte ihm.
Alexander... bitte, rief ich ihm nach und folgte ihm.
Ich habe nur noch dich und deine Schwestern.
Bleib bitte hier ich lief die Treppe runter.

--------------
Ich nahm Alex seine Hand in meine und sah seine Mutter an.
Sie ist deine Mutter, flüsterte ich und sah ihn an.

Ich sah zu meiner Mutter und schüttelte den Kopf.
Meine Mutter ist liebevoll, höflich und zuvorkommend.
Sie würde verstehen, dass ich dich liebe Lina.
Aber diese Frau dort ist für mich nur noch schriftlich meine
Mutter. murmelte ich und nahm meine Tasche höher.

Ich weinte stärker und sank zu Boden.

--------
Alex, flüsterte ich und sah seine Mutter an.
Ich verzeihe ihnen, flüsterte ich und hockte mich mit ihr hin.
Sie umarmte mich sofort und ich legte meine Arme um sie.

Ich sah zu den Beiden und ließ meine Tasche auf den Boden fallen,
dann rollte ich meine Augen und hockte mich an meiner Stelle.
Dann macht es dir ja nichts aus, wenn Lina hier schläft richtig ?
sagte ich und sah sie an.

Ich umarmte Lina und flüsterte ihr zu das es mir Leid tat.
Sie nickte leicht und ich sah Alexander an.
Nein, macht es nicht, flüsterte ich und stand auf.
Es tut mir Leid, flüsterte ich und ging in die Küche.
Du hättest das nicht sagen sollen, ich sah Alex an.

Ich verschränkte meine Arme und sah sie an.
Doch man muss es ihr sagen, denn sonst versteht sie es nicht.
sagte ich und sah Richtung Küche, dann blickte ich wieder
zu Lina und nickte. Bin gleich wieder da sagte ich und
ging in die Küche und stellte mich vor sie. Es tut mir leid
sagte ich und sah sie an. Aber ich liebe Lina und dass
du versuchst noch immer über mich zu bestimmen, finde ich
nicht gut. Ich bin 23, Mom...

Ich nickte einfach nur und ging in sein Zimmer, wo ich mich hinsetzte.

-----
Ich sah ihn an und nickte leicht.
Das tut mir Leid, aber.. ich will dich nicht verlieren..
Und das du sie liebst akzeptiere ich nun, wenn es heißt ich würde dich sonst verlieren.
Ich lächelte und zeigte nach oben.
Geh zu ihr..