Ich lächelte leicht und umarmte sie dann.
Ich liebe dich Mom sagte ich und küsste ihre Wange.
Dann ging ich in den Flur, nahm meine Tasche und ging nach oben.
Ich sah sie an als sie auf meinen Bett saß und stellte meine Tasche ab.
Hallo Liebling sagte ich und lächelte leicht.

Ich Liebe Dich auch Alexander, flüsterte ich und erwiderte seine Umarmung.

..........
Hallo Schatz, meinte ich lächelnd und setzte mich auf die Bettkante.
Habt ihr euch wieder vertragen?
Ich hoffte es, denn auch wenn sie mir weh getan hatte, konnte er sie doch nicht hassen.

Ich nickte leicht und packte mein Zeug aus, dann ging ich zu
ihr und schmiss mich auf das Bett und sah sie an.
Ja, haben wir und ich bin froh, dass sie dich endlich akzteptiert.
sagte ich und setzte mich dann hin und küsste ihren Hals
und schloss meine Augen.

Ich lächelte als er meinen Hals küsste und setzte mich auf ihn.
'Das müssen wir feiern', flüsterte ich und küsste ihn nochmals.
Dieses Mal verarbeitete ich alles besser mit Tom denn ich hatte mich ja kaum gewehrt und nichts erinnerte mich weiter an ihn.
'Ich will mit dir schlafen...jetzt', flüsterte ich vor seinen Lippen.

Ich sah sie an und umfasste sie, als sie sich auf mich setzte.
Ich küsste sie als sie sprach und legte mich dann nach hinten
und zog sie mit mir mit, dann küsste ich sie leidenschaftlicher und legte
meine Hände an ihre Hüfte.

Ich erwiderte seinen Kuss und wanderte mit meinen Händen unter sein Oberteil.
Der Kuss dauerte lange und er war sehr leidenschaftlich.
Dann löste ich meine Hände und zog mir mein Oberteil aus.

Ich lächelte und küsste ihren Körper sofort,
als sie sich ihr Oberteil auszog und es weg warf.
Ich löste mich von meinem Oberteil und küsste
sie leidenschaftlich, dann spannte ich meinen Körper
und drehte uns so, dass ich auf ihr lag .

Ich schloss meine Augen sofort als er meinen Körper küsste.
Es war unglaublich und ich genoss es sichtlich.
Dann zog er sich sein Oberteil aus und ich half ihm dabei.
Er drehte uns danach und ich musste warum auch immer leicht lachend.

Ich sah ihn erst nur an und näherte mich langsam seinen Lippen.
Welche ich dann zärtlich küsste und bei jeder Sekunde leidenschaftlicher wurde.

Ich löste ihre Unterhose mit einem Griff und lächelte, dann küsste ich sie wieder
und zog mir meine Unterhose aus, ich sah zu ihr hoch und lächelte leicht.
Bist du wirklich bereit ? fragte ich und küsste ihre Nase leicht.

Er fragte mich ob ich bereit sei und ich musste schon fast darüber schmunzeln.
Ich bin bereit, flüsterte ich und streichelte seine Wange.
Sonst würde ich nicht nackt unter dir Liegen, fügte ich hinzu.
Dann küsste ich ihn wieder und streckte ihm mein Becken entgegen.

Ich nickte und hielt sie an ihrem Becken hoch und drang langsam in ihr ein.
Ich bewegte mich langsam auf und ab in ihre und küsste sie dabei leidenschaftlich.
Mein Stöhnen machte sich bemerkbar und ich schloss meine Augen.
Ich liebe dich Lina sagte ich und bewegte mich nun langsam schneller.

Ich öffnete leicht meinen Mund und passte mich sofort seinem Rhythmus an.
Ich Liebe Dich auch, flüsterte ich und schloss meine Augen.
Meine eine Hand legte ich an seinen Hals und mit der anderen nahm ich seine Hand in meine.
Dann küsste ich ihn leidenschaftlich und lächelte beim Kuss, da ich stöhnen musste.

Ich umschloss ihre Finger und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Dann legte ich meine Hände an ihre Hüfte und bewegte mich intensiver
aber auch langsamer in ihr und küsste sie erneut am Hals und wanderte
weiter runter und spannte meinen Körper an.

Ich stöhnte lauter auf, aber nicht zu laut.
Nicht das seine Mutter noch rein platzen würde und sie uns erwischen würde.
Jedoch verzog ich dann das Gesicht da es weh tat.
Es tut ein wenig weh, Schatz.
Flüsterte ich und streichelte seinen Hinterkopf.

Ich löste mich leicht und sah sie an. Okay, dann machen wir es langsamer
sagte ich und küsste sie leicht, dann sah ich sie an. Also wir sollten, dass
alles langsamer machen und vielleicht uns zu erst entspannen. sagte ich und
küsste sie erneut.