Dankeschön, ich küsste seine Wange und fing dann an zu essen.
Echt lecker, flüsterte ich und hielt ihm das Sandwich hin.
Du kannst gerne abbeißen.
Wir waren wieder zusammen und alles schein wie vorher, nur mit einem Unterschied das ich schwanger war.

Ich schüttelte den Kopf und stellte mich, dann hinter sie und umfasste sie von hinten.
Dann küsste ich ihren Hals und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
Ich möchte nichts abhaben, es gehört ganz dir Schatz.

Ich lächelte sie an und küsste ihre Wange.

Ich lehnte meinen Kopf an ihn und nickte leicht.
Können wir dann gleich schlafen gehen, oder besser gesagt ich?
Ich bin total fertig, flüsterte ich und biss wieder ab.

Nach 10min war ich fertig und räumte den Teller weg.
Wir gingen nach oben und ich sah ihn an.
Hast du vielleicht was zum anziehen für mich?
Ein Oberteil oder so?

Ich schaute ihr beim Essen zu und nickte.
Ich werde mit dir mich hinlegen.
War eine harte Woche und ich will selbst beim schlafen jede Sekunde bei dir sein.
Es dauerte kurz, dann war sie fertig und ich wir gingen hoch.
Ich zeigte auf meinen Schrank und öffnete diesen dann.
Tob dich aus , Schatz.

Ich lachte und ging zu seinem Schrank.
Ich glaub... ich nehm.... das hier.
Aus dem Schrank zog ich ein Oberteil und zeigte es ihm.
Ist das ok?
Er nickte und ich gab es ihm.
Meine Hose zog ich aus und dazu mein Oberteil, dann seins darüber.
Oh gott, das riecht total nach dir, sagte ich grinsend und roch am Shirt.

Ich ging zu ihr und küsste sie zärtlich, dann schaute ich an ihr runter.
Du siehst unglaublich aus , selbst in meinem Shirt.
Ich streichelte ihre Arme und küsste ihren Kopf, dann löste ich mich und zog mir meine Sachen aus.
Ich nahm ihre Hand und zog sie zu meinem Bett, dort legte ich mich und sie zusammen rauf
und deckte uns zu. Ich beugte mich über sie und küsste sie .

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte dann.
Dein Shirt kann mich nur noch hübscher machen, flüsterte ich und sah ihn an als er sich auszog.
Als er meine hand nahm ließ ich mich mitziehen und auch im Bett erwiderte ich seinen Kuss und nahm dabei sein Gesicht in meine Hände.
ich weiß man spürt rein gar nichts, aber wir bekommen ein Baby schatz, flüsterte ich und legte seinr Hand unter mein shirt auf meinen Bauch.

Ich streichelte ihren Bauch und küsste diese dann,
dann legte ich mich auf die Seite und schloss meine Augen.
Sie sah unglaublich aus, aber ich hatte Angst.
Angst sie zu verlieren, vielleicht für immer.
Es gab schließen Risiken.

Ich musste lächeln als er meinen Bauch küsste und küsste ihn als er seine Augen schloss.
Ich Liebe Dich, so sehr, flüsterte ich und küsste ihn wieder.
Dann drehte ich mich auf die Seite und legte seinen Arm um mich, die dann wieder auf meinem Bauch lag.
Wir lagen so dicht aneinander, das ich seinen Atem an meiner Schulter spürte.
Ich will dich nie wieder verlieren.

Ich lächelte und küsste ihren Nacken, natürlich dachte ich genauso denn sie war unglaublich und ich liebte sie und das Kind. Dann atmete ich tief ein und schaute nach draußen, es begann zu regnen und ich musste lächeln.
Ich liebe dich auch und will dich niemals verlieren, denn du bedeutest mir mehr als mein Leben.
Ich atmete erneut tief ein und legte meinen Kopf an ihren Nacken und schloss meine Augen.

Das sollte ich aber nicht, flüsterte ich und legte meine Hand auf seine.
Ich schlief langsam ein und erst am Morgen wurde ich durch leichte Lichtstrahlen in meinem Gesicht geweckt.
Alex schlief noch und ich richtete mich auf.
Mir wurde wieder schlecht, also lief ich zur Toilette und übergab mich.
Ich hoffte einfach das er es nicht mitbekommt.

Als sie im Bad hörte, sprang ich sofort auf und rannte zu ihr.
Ich nahm ihre Haare und stellte mich dich an sie ran,
ich wollte einfach dass sie mich spürte und sich keine Sorgen machte.
Das wird schon murmelte ich und beobachtete sie,
dann legte ich einen Arm an ihre Hüfte und konzentrierte mich.

Als er kam seufzte ich und und übergab mich wieder.
Ich will nicht das du mich so siehst Alex.
Geh bitte.
Sagte ich und sah ihn nicht an.
Wer mochte es schon beobachtet zu werden, wenn man gerade ein fremdes Klo vollkotzt?
Bitte, murmelte ich und nahm mir Toilettenpapier und wischte mir kurz den Mund ab.

Ich schüttelte den Kopf und lachte leicht.
Ich habe schon schlimmeres gesehen, also bitte.
Ich stand auf, machte ein Glas Wasser fertig und reichte es ihr dann.
Sie sah blass aus und nur ich wusste wieso, der rest hatte eine Ahnung und
das machte mich stutzig.

Ich rollte mit den Augen.
Totzdem musst du mir dabei nicht zusehen.
Aber dann musste ich auch lachen und nahm ihm das Glas Wasser ab.
Dankeschön.
Schon hörte ich jemanden die Treppe raufkommen.
Es war seine Mutter und sie machte sich totale Sorgen.
Ich seufzte und sah Alex an.
Dann nickte ich leicht, er sollte es ihr sagen.
Ich stand auf und stellte mich neben ihn.