Danke das du so wenig erwartest, sagte ich lachend und sah ihn an.
Ich liebe Dich, flüsterte ich und stellte mein Glas hin.
Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich.
Der Kuss war unglaublich und ich wollte mehr.

Ich liebe dich a.... wollte ich gerade antworten als sie mich
küsste und ich sie dabei hoch hob und sie ins Wohnzimmer trug, wo ich sie absetze und
sie dann erneut küsste, jedoch genauso leidenschaftlich wie sie, da ich sie nicht
glauben lassen wollte, dass ich es nicht wollte.

Ich legte meine Beine um ihn und hielt mich an ihm fest.
Im Wohnzimmer zog ich ihn dichter zu mir ran doch löste mich.
Als ich meine Augen schloss sah ich Tom vor mir und verzog leicht das Gesicht.
Tut mir Leid, flüsterte ich und stand auf.
Ich hatte es verhauen und drehte mich zu ihm um.
Ich bin so dumm, murmelte ich.

Ich sah sie an, als sie aufstand und sich zu mir drehte und schüttelte
den Kopf leicht. Nein...hör mir zu ! Das stimmt nicht. Du bist nicht
dumm und es brauch dir auch nicht leid zu tun. Ich liebe dich und
aus dem Grund kann ich warten mit Allem. Ich will, dass du dich wohlfühlst.
sagte ich und stand auch auf und ging zu ihr.

Ich sah ihn an und bedankte mich bei ihm.
Dann umarmte ich ihn fest und schloss die Augen.
Ich hatte wieder dieses Gefühl es zu tun und ich fühlte mich mehr als wohl.
Ein Versuch noch, flüsterte ich und nahm seine Hand in meine und sah zur Treppe.
Dann zog ich ihn schon leicht rauf in sein Zimmer wo ich ihn küsste und die Tür zu machte mit dem Fuß.

Ich sah sie an und nickte leicht, dann führte sie mich hoch und
küsste mich , ich erwiderte den Kuss und sah sie dann lächelnd an.
Wow , flüsterte ich und hob sie erneut hoch und setzte sie auf meinen Hüften ab.
Dann küsste ich sie erneut leicht und sah sie verwirrend an. Bist du dir sicher ? fragte
ich und küsste sie wieder und wieder.

Er hob mich wieder hoch und ich hielt mich wie beim ersten Mal fest.
Seinen Kuss erwiderte ich und nickte beim nächsten.
Ich bin mir sicher, flüsterte ich und erwiderte auch die nächsten Küsse.
Ich war mir jetzt mehr als sicher und ich wollte ihn, mehr als irgendjemand anderen zuvor.

Ich ging mit ihr zu meinem Bett und legte sie darauf ab,
dann beugte ich mich über sie und küsste sie leidenschaftlicher.
Okay sagte ich nickte und streichelte ihren Arm, dann küsste ich
sie dabei und grinste noch mehr.

Ich ließ ihn los als ich auf seinem Bett lag und erwiderte jeden seine Küsse.
Sein grinsen bemerkte ich und musste somit auch grinsen.
Hör auf zu grinsen, flüsterte ich und wanderte mit meinen Händen zum Rand seines Oberteils.
Ich zog es ihm auf und warf es nach hinten über mich und küsste ihn wieder.
Sein Oberkörper war unglaublich und ich löste mich leicht.
Und musterte ihn.

Sie zog mir mein Oberteil aus und ich küsste sie erneut , jedoch stoppte sie.
Sie musterte mich und ich sah sie verwirrt an. Ist was ? fragte ich leicht
und schluckte, sie betrachtete meinen Körper und ich seufzte leicht.
Bin ich dir nicht gut genug fragte ich leicht und grinste.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf und sah ihm wieder in die Augen.
Du bist mir mehr als genug, flüsterte ich und küsste ihn.
Ich will dich Alex, flüsterte ich als ich mich für nur 2sekunden von seinen Lippen löste und ihn dann wieder küsste.
Nur leidenschaftlicher.

Ich erwiderte den Kuss und sah sie an.
Dann nickte ich und zog auch ihr das Oberteil aus.
Du bist wunderschön sagte ich als ich sie kurz betrachtete
und dann wieder ihren Oberkörper küsste.
Ich lächelte leicht, denn sie war mehr als wunderschön.

Er fand mich wunderschön und ich lächelte sofort.
Zwar fand ich mich nicht schön, doch bei ihm schon.
Nun küsste er meinen Oberkörper und ich schloss die Augen.
Es war unglaublich und ich stöhnte ab und zu leise auf.
Ehe ich ihn wieder hoch zog und sanft seine Lippen küsste, wobei ich seine Hose öffnete.

Sie öffnete meine Hose und ich streifte mir diese ab, dann küsste ich sie und
legte meine Hand an ihre Hüfte und sah sie verführerisch an, dann wanderte
ich mit meiner Hand runter und führte meinen Blick mit.
Ich sah jedoch dann wieder zu ihr auf und zog ihr dabei ihre Hose aus.

Ich half ihm dabei meine Hose auszuziehen und mein Puls stieg an.
Meine Nervosität war immernoch da doch ich vertraute ihm.
An meinem Körper waren immer noch leichte blaue Flecken zu sehen, doch ich hoffte er würde sie nicht anstarren.
Meine Mutter tat es jedes Mal und ich hasste es.