Ich nickte leicht und meinte das Pizza eine tolle Idee sei.
Wir saßen an der Theke und er kümmerte sich um den Teig und ich mich um die Tomatensoße.
Ich hörte ihm zu und nickte nach seinem ersten Satz, beim zweiten dachte ich jedoch ich höre nicht richtig.
Du? Mich? im Bett schlagen?
Ich lachte und schüttelte den Kopf.
Niemals, ich griff aus Reflex ins Mehl und machte es in sein Gesicht.
Automatisch lachte ich lauter und stand auf.
Bevor du dich rechen willst, musst du wissen das es mir Leid tut...
Ich hielt meine Hände leicht nach vorn als er aufstand und war bereit los zu laufen.

Ich nickte auf ihre Frage und lachte leicht, dann wischte sie Mehl in mein Gesicht
und ich schloss aus Reflex meine Augen. Dann strich ich mir das Mehl aus dem Gesicht
und ging auf sie zu, sie hob ihre Hände leicht und ich lachte, natürlich
störten mich ihre Arme nicht und ich umfasste sie und zog sie zu mir ran,
dann nahm ich selbst Mehl in die Hand und ließ es über ihren Kopf rieseln.
Mir tut es auch leid flüsterte ich und küsste sie.

Ich versuchte ihn von mir zu drücken aber es klappte es nicht.
Du wirst doch nicht, murmelte ich und schon rieselte Mehl über meinen Kopf.
Ich lachte und erwiderte seinen Kuss dann.
Dabei legte ich meine Hände an seinen Hals und küsste ihn intensiver.
Irgendwann löste ich mich von ihm und lächelte.
Ich presste leicht meine Lippen aufeinander und sah ihm in die Augen.
Du siehst süß aus mit Mehl im Gesicht, ich wischte es ihm leicht weg.

Ich erwiderte ihren Kuss genauso, wie sie mich küsste und lächelte.
Ich sehe süß aus mit Mehl im Gesicht ? fragte ich nach
und lachte, wobei ich mich von ihr wegdrehte und mich wieder um den Teig kümmerte.
Jedoch bist du viel süßer mit Mehl in Gesicht, Brust und überall.

Siehst du, wiederholte ich und stupste ihm leicht in die Seite, als er das sagte.
Erst meinst du, nur du darfst mich im Bett schlagen und jetzt redest du von Mehl auf meiner Brust.
Oh Gott, was ist mit dir los?
Ich lachte und küsste seine Wange.
Dann klingelte es plötzlich und ich ging hin.
Mir stockte der Atem als Tom vor mir stand und mich wütend ansah.
Er schrie mich voll das nur ich daran Schuld war, das Alex zu ihm war und ich zuckte zusammen.

Ich wollte gerade antworten, da klingelte es und sie ging zur Tür.
Ich sah ihr hinterher und lauschte, ich hörte eine männliche Stimme
und überlegte woher ich sie kannte, ich sprang auf und ging zur Tür.
Wobei ich Lina am Arm packte und hinter mich schob, ich schubste Tom leicht.
Was ? Was willst du hier noch ? fragte ich und mein Gesicht färbte sich rot vor Wut.

Alex zog mich nach hinten und ich zuckte zusammen als Tom los legte.

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Was ich hier noch will?
Der kleinen Barbie da meine Meinung sagen!
Ich schubste ihn wieder zurück und sah Lina an.
Meine Wut war immer noch groß, das sie mir eine Abfuhr verpasst hatte, deswegen wollte ich ihr jetzt alles versauen.
Für wie toll hälst du dich eigentlich Lina?
Schau dich an, Alex steht nicht auf dich, er will dich nur knallen.
Ich kenn ihn gut genug und glaub mir auf sowas wie dich steht er nicht.
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Selbst ich wurde jetzt wütend und trat einen Schritt nach vorn.
Du Tom, bist du angepisst weil ich nicht mit dir schlafen wollte.
Und weißt du warum nicht? Weil du ein Ekel bist und ich mich beim Sex nicht gern übergebe.
Mit diesen Worten knallte ich ihm eine und er hob seine Hand.
Daraufhin schloss ich die Augen und hoffte Alex würde dazwischen gehen.

Ich stand im Türrahmen und schüttelte den Kopf, wobei mein Blick zu Lina wanderte.
Ignoriere diesen Bastard einfach. flüsterte ich und Lina legte nun richtig los.
Sie knallte ihm eine und Tom hob seine Hand, ich packte ihn an seinem Shirt und schubste ihn,
wobei er nach hinten fiel und nun auf den Boden saß. Lass dich nie wieder hier blicken,
sonst endet das für dich böse Tom.

Zum Glück hielt Alex ihn zurück und Tom verschwand mit einem Gemurmel.
Ich seufzte und ging wieder ins Haus.
Wobei ich meine Hände an meinen Kopf legte und dabei in meine Haare grub.
Der Typ ist so krank, flüsterte ich und drehte mich zu Alex.
Lass uns einfach weiter machen.
Ich ging wieder zur Küche und machte weiter.

Ich folgte ihr und schloss vorher die Haustür, dann stand sie schon wieder an der Theke
und ich stellte mich hinter sie, ich küsste ihren Hals und dann ihre Wange.
Danach legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und sah sie an.
Ich löste mich und drehte sie zu mir um, wobei ich leicht lächelte.
Ich liebe dich Lina flüsterte ich und sah sie dabei an.

Ich machte einfach weiter und hörte auch nicht auf, als er meinen Hals und meine Wange küsste.
Aber er unterbrach mich als er mich drehte und das sagte.
Im ersten Moment schluckte ich und sah ihm in die Augen.
Ich Liebe Dich auch, flüsterte ich ebenfalls und küsste ihn dann.
Das Essen und alles was wir noch vor hatten, war mir gerade sowas von egal.
Denn ich wollte ihn nur noch küssen und nicht mehr los lassen.