Ich erwiderte ihren Kuss und legte mich neben sie, wobei ich meinen Arm um sie legte.
Dann küsste ich ihren Kopf und schloss meine Augen,
sie war still und ich lauschte, jedoch sagte sie nichts und so wurde ich nervös.
Schläfst du, Liebling ? fragte ich und sah zu ihr rüber.

Ich schloss die Augen und war fast eingeschlafen, als er sprach.
Nein ich schlaf doch nicht, flüsterte ich.
Über das mit Liebling musste ich lächeln und schlief dann doch ein.
Ich träumte von ihm, von allem was passiert war und auch von der Zukunft.
Ob wir zusammen kommen würden, oder ob wir nach der heutigen Nacht so tun als ob nichts gewesen war?

Sie meinte sie würde nicht schlafen, dennoch lag sie seelenruhig und atmete schwer,
ich legte mich dichter an sie und schloss auch meine Augen.
Ich schlief ein und bewegte mich in der Nacht kaum, wobei ich immer dichter an sie anrückte
und mich dann wieder von ihr wegbewegte. ich drehte mich auf die andere Seite und schlief
tief und fest.

Ich wurde wach, da mir kalt war und sah mich um.
Alex hatte mir den Rücken zugedreht und die ganzen Decken für sich beansprucht.
Also krabbelte ich über ihn rüber und legte mich genau vor ihn.
So dicht es ging und dann seinen Arm über mich.
Frieren wollte ich auch nicht, und seine Nähe zu spüren, wollte ich eh.
Dann deckte ich mich noch zu und schlief weiter.

Ich spürte sie an mir und küsste im Halbschlaf ihren Kopf,
dann aber schlief ich wieder ein und wurde durch ein lautes Geräusch wieder wach.
Es regnete stark und so kuschelte ich mich durch die Kälte näher an sie und kramte eine Decke hervor,
welche ich uns umlegte, dann drehte ich mich ein paar Mal und schlief erneut, wenn auch nur
kurz ein.