Zuerst wusste ich nicht recht was jetzt kommen mag, aber seinen Kuss erwiderte ich schon.
Ich sah ihm in die Augen und nickte leicht.
Ok, flüsterte ich.
Ihm wieder mal so nah zu sein, brachte alles in mir durcheinander.
Meinen Verstand, meine Sinne sogar mein Denken.
Er legte seinen Arm um mich und mein schlug wie beim ersten Kuss schnell.
Wollen wir wieder ins Zelt?
Fragte ich leise und sah ihn an.
Vielleicht wusste er auf was ich hinaus war.

Ich lächelte auf ihr okay und stand auf, dann nahm ich ihre Hand in meine,
drehte sie einmal um sich selbst und ging mit ihr ins Zelt zurück.
Ich zog mir mein Oberteil aus und warf es in die Ecke, dann breitete ich die Decken und Kissen aus
und sah zu ihr, ich zog sie zu mir ran und küsste sie leidenschaftlich,
wobei ich sie auf meinen Schoß hob und ihre Hüfte umfasste.

Ein wenig Angst hatte ich schon doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen.
Im zelt zog er sich sein Oberteil aus und ich achtete kurz nur auf seinen Oberkörper.
Dazu gab er sich alle Mühe es hier gemütlich zu machen, was ich total toll fand.
Er zog mich zu sich und ich erwiderte seinen Kuss.
Auf seinem Schoß legte ich meine Hände an seinen Hals und überlegte kurz ob es hier der richtige Ort war.
Ich löste mich kurz von ihm und zog mir dann mein Oberteil aus.
Seinen Blick spürte ich sofort und hob seinen Kopf.
Wenn du mich weiter so anschaust, bekomm ich noch mehr panik
Ich lächelte und küsste ihn wieder.

Ich hatte die ganze Zeit meine Augen geschlossen und öffnete sie erst als sie sich löste.
Sie zog sich ihr Oberteil aus und ich staunte nicht schlecht, sie war unglaublich schön und mir stockte der Atem.
Tut mir leid, aber hat dir schon mal einer gesagt wie wunderschön du bist ? fragte ich sie und erwiderte
ihren Kuss wirklich leidenschaftlich, aber meine Gedanken zogen mir ein Strich durch die Rechnung,
denn ich konnte nicht mit ihr schlafen zu mindest heute nicht, denn das kam komisch.

Ich schüttelte leicht den Kopf und strich beim Kuss seinen Oberkörper entlang.
Aber er löste sich irgendwann und ich wurde stutzig.
Du willst nicht..., murmelte ich und ging von ihm runter.
Schon ok..., und ich will such garnicht wissen warum du nicht willst oder kannst
Ich suchte nach meinem Oberteil, welches ich mir wieder anzog.
Du solltest schlafen.
Und ich sollte nach Hause gehen.
Meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen
Ich sah ihn an und hoffte er würde mich gehen lassen.
Denn jetzt einfach so neben ihm einschlafen?
Das war noch komischer.

Ich sah sie an und schüttelte meinen Kopf und seufzte.
Och Lina, ich ... Es ...es liegt nicht an dir !
Du ..ich würde mir wünschen wenn du bei mir bleibst.
Aber wenn du nicht willst fahre ich dich nach Hause.
Ich lächelte leicht und wusste, dass Ich sie enttäuscht hatte.

Wenn es nicht an dir liegt, woran denn dann?
Ich hab so schon zweifel das du es ernst meinst, aber jetzt?
Ich bin verunsichert.
Er wollte das ich bleibe und ich nickte leicht.
Er hatte getrunken und meine Eltern würden mich töten wenn sie davon wüssten.
Ich bleibe, flüsterte ich und versuchte zu lächeln.
Dann nahm ich mir eine Decke welche ich mir über die beine legte und mich dann hinlegte.
Nacht
Ich deckte mich nun richtig zu und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.

Ich meine es ernst , Lina , wirklich ! murmelt ich
Und sie blieb , sie deckte sich nicht richtig zu und legte sich mit dem
Rücken zu mir . Ich musterte sie und seuftte leicht.
Dann legte ich mich auch hin und küsste ihren Kopf.
Ich lag auf den Rücken und deckte mich soweit es ging zu,
Da die Nacht stark kalt werden sollte.

Kann ich mit dir kuscheln, wenn mir kalt wird?
Es war eine dumme frage aber ich würde es eh machen.
Erfrieren wollte ich auch nicht und ich hatte nur eine kurze Hose und ein Top an.
Oder hast du einen Pullover hier, den du mir geben würdest?
Mir ist kalt
Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.
Bitte?
Ohne Pullover muss ich wohl oder übel mit dir kuscheln.
Obwohl das toll wäre, flüsterte ich.

Ich drehte mich als sie sprach zu ihr und rutschte näher zu ihr,
ich beugte mich über sie und küsste sie leicht, dann legte ich mich neben sie hin.
Meine Decke legte ich über uns und ihre Decke über sie.
Dann küsste ihre Wange und legte meinen Arm um sie.
Ich schloss meine Augen und sprach dabei, wenn auch ziemlich leise.
Du darfst mit mir kuscheln, wenn du möchtest.

Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss leicht.
Jetzt dachte ich mir wirklich das er ernst meinte, sonst würde er mich nicht hier haben wollen.
Als er de decke so hinlegte, rutschte ich automatisch näher an ihn ran.
Ihm sollte auch nicht kalt sein, deshalb legte ich meine decke noch ein Stück über ihn.
Meinen Kopf legte ich nach seinen Worten auf seine Brust und nickte leicht.
Mach ich, flüsterte ich und nahm seine andere Hand in meine.
Willst du dir dein Oberteil nicht anziehen?
Es wird wirklich extrem kalt.
Und ich will nicht das du krank wirst.

Ich streichelte ihren Handrücken und schüttelte den Kopf,
dann sah ich an mir runter und küsste ihren Hals leidenschaftlich.
Ich werde nicht so schnell krank und außerdem ist mir, wenn du an meiner Seite bist nicht kalt.
Ich legte meinen Kopf auf's Kissen und sah sie an.
Glaube mir, ich freue mich dass du geblieben bist und nun neben mir liegst.

Ich schloss meine Augen und nickte leicht.
Wir sollten schlafen, murmelte ich.
Dann aber sah ich ihm zuihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich freu mich auch, flüsterte ich vor seinen Lippen und küsste ihn wieder.
Das könnte ich die ganze nacht tun, nur er blockte eh wieder ab.

Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte leicht vor mich hin.
Sie meinte, dass sie sich auch freuen würde und ich lächelte,
dann erwiderte ich auch ihren zweiten Kuss und legte mich nun richtig wieder hin.
Ich schlief ein und träumte von ihr und das Leben,
jedoch begann ich zu zittern und wachte mitten in der Nacht auf,
ich musste auf Toilette und krabbelte aus dem Zelt hinaus.

Er schlief lange vor mir an und ich dann auch.
Ich träumte nicht wirklich was, sondern eher nur von der Sache mit tom.
Draußen hörte ich etwas rascheln und wachte auf.
Alex war weg, wahrscheinlich auf Toilette, aber es war unfassbar kalt.
Ich deckte mich mit beiden decken zu uns wartete bis er wieder kommen würde.