Mom.
Ich drückte sie leicht und ging in die Küche einen Tee machen.

Alexander.
Es ist nicht so spät, schrieb ich und sie orteten sofort den Standort,
dann fuhren Einheiten dort hin und auch wir fuhren dort hin.
Jedoch war ein Krankenwagen und ein Polizeiwagen vor uns da und
sie pumpten ihr gerade den Magen aus. Ich ging zusammen mit einem
Kollegen zum Haus und wir halfen als wir sie auf die Trage legen mussten.
Sie bekam sofort eine Infusion und hing an mehrere Geräte, welche
ich überhaupt nicht verstand. Sie fuhren sie ins Krankenhaus
und ich erzählten alles meiner Mom. welche es Mrs. Adams erzählte.

Lina's Mum
Sie erzählte mir alles und ich stand sofort auf.
Wir.. wir müssen zu ihr!
Das taten wir dann auch und ich sagte meinem Mann und Luca Bescheid.

Lina lag ruhig in ihrem Zimmer und ich neben ihrem Bett und hielt ihre Hand.

Lina
Ich öffnete leicht meine Augen und sah mich um.
Mum?, fragte ich leise und sie nickte weinend.
Dann machte sie eine Handbewegung zu den anderen das sie reinkommen konnten.

Ich stand draußen und unterhielt mich mit der Ärztin,
natürlich dürfte ich ihr Protokoll ausfüllen und musste sie sogar befragen.
Ihre Mutter winkte uns rein und ich nahm meine Mütze ab, Luca begrüßte mich
und auch meine Mutter war da. Ich betrat den Raum und stellte mich an die Wand.

Meine Mutter redete auf mich ein und ich nickte ab und zu
Dann endete ich Alex und sah ihn an.
Er hatte es erzählt und ich war ein wenig wütend.
'Wie geht es dir?', fragte ich ihn leise.
'Hat er dir wehgetan?'

Ich nickte stumm und zeigte auf meine Dienstmarke.
Es geht mir ausgezeichnet, Ma'm. Bis auf ein paar geprellte Rücken und ein blaues Augen,
aber ich alles überstanden. Ich hoffe, Sie werden bald wieder fit sein. sagte ich und legte
mein Notizblatt zur Seite. Ich trat von der Wand ab und sah sie an.

'Hör auf so mit mir zu reden Alex', murmelte ich und sah ihn nicht mehr an.
Meine Mutter meinte ich sollte was essen aber ich schüttelte den Kopf.
'Ich will einfach allein sein", flüsterte ich und sah nochmal zu alex.
'Und ich will mit keinem Polizisten reden!'

Ich sah die anderen an. Könntet ihr uns kurz entschuldigen
sagte ich und zeigte zur Tür, alle standen auf und gingen zur Tür.
Ich ging zu Lina und setzte mich auf einen Stuhl.
Dann sah ich sie an und legte meine Dienstmarke ab .
Wieso hast du das getan ? fragte ich und sah sie dabei an.

Ich sah allen anderen hinterher und ihn dann an.
Wieso? Weil ich nicht mehr leben will.
Icj zeigte ihm meinen Arm leicht, denn erst wollt ich mich so umbringen, doch tat es dann doch andere.
'Du verstehst mich eh nicht, hast du nie"

Ich schüttelte leicht den Kopf und verzog das Gesicht.
Ich verstehe dich, aber den Weg den du einschlagen wolltest, ist falsch.
Es gibt immer noch andere Möglichkeiten und denke nur an deine Mutter.
sagte ich und nahm ihre Hand in meine und legte meinen Kopf an diese.
Dann schluckte ich und löste mich ganz von ihr.

Ich dachte über seine Worte nach und sah auf unsere Hände.
Er löste sich und ich setzte mich hin.
'Lass meine Hand bitte nicht los', flüsterte ich.
Es fühlte sich gut an...
Und war das beste was ich seit langem spüren durfte.

Ich sah sie an und ergriff ihre Hand dann wieder, ich küsste ihre Hand leicht und senkte meinen Blick.
Mache das nie wieder und vor Allem solltest du dich nun ausruhen und etwas zu dir nehmen
sagte ich und stand auf. Und du solltest mit deiner Mutter reden fügte ich hinzu und küsste ihre Hand erneut.
Dann ging ich zur Tür und öffnete diese leicht.

Ich nickte leicht und tat es ihm zu liebe.
Wir redeten fast 2stunden und ich erzählte ihr alles.
Jede einzelne Detail.
Sie weinte und ich auch, doch wir trösteten uns gegenseitig

Dann verlangte ich wieder nach Alex und nach etwas zu essen.
Mir ging es schon so gut das ich im zimmer hin und her lief.

Lina, ihre Mom, sagte dass Lina mit ihr reden wollte, also klopfte ich gegen die Tür.
Dann betrat ich den Raum und sah sie an, sie lief durch den Raum und ich hob eine Augenbraue.
Du solltest dich ausruhen und nicht wild hin und her laufen mahnte ich und lächelte leicht,
dann ging ich zu ihr und setzte meine Mütze ab.

Ich bat ihn herein und sah ihn dann an.
'Ich fühl mich gut', meinte ich lächelnd.
Und das nur wegen dir', flüsterte ich leise und setzte mich auf mein Bett.
'Ich hab mir was zu essen besorgt...und wollte das du mit mir isst'

Ich lächelte leicht und setzte mich dann auf einen Stuhl.
Das du isst erfreut mich und es ist mir eine Ehre dir dabei zuzusehen.
sagte ich und sah auf den Teller, dann auf ihr Glas Wasser und dann sie an.
Du siehst schon viel Besser aus als vorher sagte ich leise und lächelte, dann
betrachtete ich das Zimmer und sah auf mich hinab. Ich werde die Tage deine Nummer
brauchen , denn du musste eine Aussage machen, Lina.