Ich nickte auf das mit den Idioten doch fing an zu weinen als sie meinte ich sei ein miststück.
Es war grauenhaft und ich fragte mich warum sie mich so sehr hasste.
'Siehst du...das miststück, die schlampe...und das obwohl icj keinen sex mit tom wollte', murmelte ich und sah auf den Boden.
Icj ging mit ihm raus und weiter die Straße entlang.
'Und ivh wette er ist ihr held....immerhin bin ich ja das Selbstmord Mädchen'

Ich blieb stehen und sah sie an.
Dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie.
" Und doch hast du viel mehr im Leben erreicht als sie "
Sagte ich und umarmte sie leicht.

Ich erwiderte den Kuss kaum da ich zu überrascht war.
Jedoch erwiderte ich seine Umarmung.
'Bringst du mich nach Hause? ', fragte ich leise und sah zu ihm hoch.
'Bitte'

Ich nickte und sah sie an. Ja ich werde dich nach Hause bringen
sagte ich leise und brachte sie zu meinem Auto, dann schloss ich diesen auf und
hielt ihr meine Tür auf. Ich schluckte und half ihr beim einsteigen, dann schloss
ich die Tür und stieg selber ein und startete den Motor. Ich sah zu ihr
und lächelte leicht.

Ich stieg in seinen Wagen sein und sah ihn sofort an als er einstieg.
Warum wir jetzt zusammen oder waren die Küsse einfach nur so passiert?
Ich lächelte leicht und sah dann aus dem Fenster neben mir.
Bei jedem anderen wäre ich nicht eingestiegen, aus Angst.
Den einzigsten den ich vertraute waren meine Familie, Lola... und Alex.

Ich fuhr die Straße entlang und fuhr extra langsam, damit sie sich keine Sorgen machen musste.
Dann kamen wir 20 Minuten später bei ihr an und ich stieg aus und hielt ihr die Tür auf.
Ich hoffe der Abend war nicht ganz so enttäuschend. sagte ich lächelte und umarmte sie leicht,
dann brachte ich sie zu ihrer Haustür und sah sie an.

Nein war er nicht, flüsterte ich und erwiderte seine Umarmung leicht.
Wir gingen zum Haus und ich schloss auf
Da wären wir, meinte ich leise und drehte mich zu ihm um.
Danke das du mich gefahren hast, und ich fand den Abend wirklich nicht schlimm.
Ich hab ihre Worte schon längst vergessen.

Ich lächelte über ihre Aussage und legte dann meine Hand an ihre Wange.
Gute Nacht flüsterte ich und küsste ihre Stirn, dann löste ich mich und
ging zurück zu meinem Wagen, wo ich einstieg zu ihr sah und lächelte.
Dann fuhr ich nach hause und wusste mit meinen Gefühlen nicht klar zukommen.
Die Woche war anstrengend und es war endlich Freitag Abend, jedoch hatte
ich noch einen Fall zu klären und dieser Fall war Lina. Ich wartete im Büro und sah mich nervös um.

Ich sah ihn an und rechnete natürlich mit einem Kuss.
Doch der kam nicht.. nicht direkt, deswegen nickte ich nur leicht.
Ich wünschte ihm auch eine gute Nacht und ging dann nach oben schlafen.

Er meldete sich die ganze Woche über nicht, also dachte ich mir es hätte ihm nichts bedeutet.
Deswegen meldete ich mich auch nicht bei ihm.

Meine Kollegen verabschiedeten sich bis auf auf zwei und gingen nach Hause.
Einer war mein Protokollant und schrieb alles auf, ich warf ihm einen kleinen ball zu
und er fing ihn. Ich sah nervös auf die Uhr und stand dann auf und ging in unsere
Küche. Ich holte mir ein Glas und sah wie mein anderer Kollege Jones, Tom in
die Einzelzelle brachte.

Ich saß Zuhause auf der Couch und meine Mutter diskutierte mit meinem Vater über die Strafe von Tom.
Es interessierte mich nicht wirklich, denn ich wollte schon seinen Namen nicht hören.
Immer wieder sah ich auf mein Handy, doch Alex schrieb nicht.
Was auch sonst...
Meine Eltern nervten mich, also nahm ich meine Tasche und ging raus.
Ich lief einfach rum.

Ich schrieb meinen Bericht zu ende und Jones meinte ich dürfte gehen,
dann packte ich mein Zeug zusammen und ging nach unten zu meinem
Auto. Ich packte mein Zeug ein und sah mir, dann meinen Dienstplan hatte,
morgen um 10 Uhr war mein erster Termin Lina Adams, deshalb war Tom
in einer Einzelzelle.

Ich kam an der Polizeiwache vorbei und sah Alex an seinem Auto.
Schon wieder hatte ich dieses Gefühl unnütz zu sein, also ging ich auf der anderen Straßenseite entlang.
Er meldete sich nicht, daraus schloss ich das er mich nicht sehen wollte.
Dazu war er in meinem Fall eingeteilt und ich dachte mir jetzt das er sich nur deswegen solche Sorgen um mich machte.
Weil er seinen Job gut machen will und nicht weil er an mich interessiert ist.

Ich legte alles in den Kofferraum und schloss diesen als ich Lina sah.
Ich ging zu ihr rüber und lächelte leicht. Lina ! sagte ich und ging zu ihr,
dann blieb ich vor ihr stehen und sah sie an, erst jetzt bemerkte ich wie
sehr sie mir fehlte. Wie geht es dir ? startete ich den Smalltalk und faltete meine
Hände zusammen. Dann sah ich zu meinem Wagen und wieder zu ihr und ihre Tasche.

Ich sah sofort auf und seufzte als er rüber kam.
Ganz gut.. und dir?
Fragte ich leise und lächelte.
Wahrscheinlich würde er mir gleich sagen das ich mich lieber ausruhen sollte, oder sonst was.
Wie war es bei der Arbeit?