Er hielt bei mir an und ich schüttelte den Kopf.
Nein das denk ich nicht Alexander.
Und ich will nicht das du mich in ruhe lässt.... nur...
Die Situation ist komisch.. erst sagst du da läuft eventuell was und dann meinst du, du hast es nur so gesagt?
Ich sah ihn an und nahm seine Hand.
Ich will nur wissen... ist da eventuell mehr?

Ich seufzte und wollte ihr nicht antworten.
Ich schluckte und drehte mich zu ihr,
dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie.
Ich wollte ihr zeigen, dass ich es ernst meinte
und ich wollte mit ihr zusammen sein.

Ich schlenderte noch die Treppen auf und ab mit den Kisten.
Zu Ende gepackt hatten wir noch nicht geschafft, aber wir ließen uns auch Zeit.
Ich ging zur Küche und half meinen Eltern. Meine Kisten waren in mein Zimmer,
un aufgemacht.
Das Haus war einfach nur genial und groß.

Er küsste mich und ich erwiderte ihn leidenschaftlich.
Das nehm ich als ja auf, flüsterte ich und küsste ihn wieder.
Wir hielten immernoch unsere Hände und meine andere legte ich an seinen hals.
Lass uns rein gehen
Er nickte und wir stiegen beide aus.
Dann nahm ich seine hand in meine und wir gingen zu meinem Haus.
Ich schloss die Tür auf und wir gingen rein.
Sofort stand Luca im Flur und ich ließ seine Hand los.

Wir gingen rein und ich küsste ihre Hand.
Dann schloss ich die Tür auf und sah sofort Luca.
Lina ließ meine Hand los und ich betrachtete diese.
Dann ging ich zu Luca und umarmte ihn, dabei klopfte ich ihm auf die Schulter.
Hey Kumpel.

Ich hörte die Tür und beeielte mich,
bestimmt war das Lina, sie hat sich vor dem Beziehen verdrückt.
Ich sah Alex an. War das wirklich er ?
Da sind ja meine zweie Süßen
sagte ich. Ich war eigentlich überrascht die beiden zu sehen,
aber ich wollte mal ein wenig nerven.
Du hast mich eiskalt hier alleine gelassen mit Mum und Dad,
das bereust du noch kleine Kleine Schwester!
sagte ich lachend

Tut mir leid Luca... ich machs wieder gut versprochen
Ich hatte ganz vergessen das die beiden sich kannten und eigentlich befreundet waren.
Dann ging ich zu ihnen und nahm Alexanders Hand wieder.
Ich zeig dir Haus, sagte ich und streckte luca die Zunge raus.
ohne dich Brüderchen, fügte ich hinzu.
Ich zeigte ihm jeden raum und der letzte war mein zimmer.
Mein Bett war schon aufgebaut, aber sonst standen hier nur Kartons
Was machen wir beide jetzt schönes?
Fragte ich und setzte mich auf mein Bett.

Sie zeigte mir das Haus und ich lächelte.
Dann gingen wir in ihr Zimmer und sie setzte sich auf ihr Bett.
Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie,
ich küsste sie und nahm dabei ihr Kopf in meine Hände.
Dann löste ich mich und musterte sie.

Er küsste mich und ich erwiderte ihn.
Danach nahm ich seine Hände von meinem Gesicht, aber hielt sie fest.
Es gibt sicher gleich was zu essen, wenn du Lust hast kannst du mit essen...
Ich lächelte und küsste ihn dann wieder sanft.

Ich nickte und erwiderte ihren Kuss.
Dann stand ich auf und zog sie zu mir hoch.
Gerne, würde ich mit dir bei dir essen.
Ich lächelte und küsste sie dann erneut.
Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

Er zog mich hoch und ich lächelte.
Wir können auch in Ruhe hier essen, weil unser Tisch ist ziemlich klein und meine Eltern werden dumme Fragen stellen. Luca sowieso.
Dann musste ich lachen und er küsste mich wieder.
Ich erwiderte ihn, dieses Mal nur leidenschaftlicher und verlangender.
Es war einfach wunderschön ihn zu küssen und es fühlte sich unglaublich an.
Wow.... ich küsse einen Polizisten und bin mit einem zusammen.
Ich grinste und wartete auf seine Reaktion.
Vielleicht war es für ihn ja gar nicht so ernst.

Ich nickte und lächelte leicht.
Ich bleibe da wo du mit mir sein willst.

Ich küsste sie und ging zur Tür.
Polizisten sind heiß.
Also ist dein Freund automatisch heiß.

Dann essen wir hier.
Ich erwiderte seinen Kuss und folgte ihm dann.
Ohja mein Freund ist der aller aller heißeste.
Ich lachte und wir gingen in die Küche.
Meine Eltern sahen ihn sofort an, aber fragten nichts weiter.
Es gab Lasange und ich nahm uns zwei Teller und Besteck.
Dann gingen wir wieder in mein Zimmer und ich legte mich auf den Bauch, auf mein Bett, und sah ihn an.
Du kannst dich gern zu mir setzen oder dich hinlegen, wie ich.

Wir gingen runter und sie tat mir Essen auf,
den Blick ihrer Eltern ignorierte ich,
da ich ihn durch meinen Job oft spürte.
Dann gingen wir wieder hoch und ich setzte mich auf ihr Bett.
Ich hoffe, es macht deinen Eltern nichts aus !
Also, dass ich hier bin...