Es war kurz vor 15Uhr und ich machte mich auf den Weg zur Polizeiwache.
Draußen war es sehr warm, also hatte ich ein Kleid und Ballerina's an.
Ich war schon so aufgeregt ihn wieder zusehen und ich hatte ihn vermisst, obwohl wir uns vohrin erst gesehen hatten.
Aber so war es wenn man verliebt war, und das war ich, sogar sehr.

Ich kam 15.07uhr an der Polizeiwache an und wartete auf ihn.

-----> Haus Familie Adams

Ich war froh, dass ich in 3 Minuten Feierabend hatte.
Deshalb stand ich schon in der Umkleide und zog mir meine Arbeitskleidung aus.
Dann zog mir ein Shirt und eine Jeans an und verließ die Kabine,
dann packte ich meine Rucksack und ging zur Tür.
Sie stand schon da und ich musste lächeln als ich sie sah.
Ich ging zu ihr und küsste sie zärtlich,
dabei umfasste ich ihre Hüfte.

Er kam raus und ich lächelte automatisch.
Wir küssten uns und ich legte meine Hände an seinen Hals.
Wie war's bei der Arbeit?
Ich wollte nicht sofort sagen das ich ihn vermisst habe, irgendwie fand ich das es dafür noch zu früh war.
Also gleich so anhänglich zu sein.
Ich hab dich vermisst, flüsterte ich dann doch.
Dafür hätte ich mich gerade schlagen können, erst sag ich mir nein Lina mach es nicht, und dann doch?
Ich lächelte einfach nur schüchtern.

Sie hatte ihre Hände an meinem Hals und ich lächelte.
Hart und genau deshalb bin ich froh nun bei dir zu sein.
Ich zog sie näher zu mir und lächelte als sie meinte, sie habe mich vermisst.
Ich schaute ihr in die Augen und küsste sie dann erneut.
Du hast mir auch gefehlt, Lina.
Und hätte ich nicht an dich gedacht, hätte ich den Tag nicht überstanden.

Ich bin auch froh das du jetzt hier bist, bei mir.
Ich lächelte und sah ihn an als er mich näher ranzog.
Dann küsste er mich wieder und ich wusste das ich nichts falsches gesagt hatte.
Ich hab auch nur an dich gedacht, Alexander.
Die ganze Zeit.
Dann hörte ich ein Gelache, was teilweise aus Getuschel bestand.
Ich sah an ihm vorbei und sah Arbeitskollegen von ihm die uns beobachten.
Immer wieder hörte ich etwas über mein Aussehen, wie jung ich doch war und das ich gar nicht mal so toll aussah.
Und was er von mir wollte.
Ich ließ ihn los und und sah auf den Boden.
Wir sollten gehen....

Ich lächelte und hörte meine Kollegen reden.
Sie fühlte sich sofort angegriffen und ich hob ihren Kopf an,
dann legte ich meinen Arm um sie und drehte mich zur Tür.
Ist sie nicht bezaubernd ? Und nebenbei auch meins.
Ich zwinkerte bei meiner Aussage und drehte uns dann beide.
Wir gingen zu meinen Wagen und musterte sie.
Sie sind nur neidisch weil ihre Freundinnen alle über 40 sind.
Mach dir nichts daraus, denn ich liebe dich und so groß ist der Altersunterschied auch nicht.

Ich sah seine Kollegen nicht an, sondern sah nur auf den Boden.
Seine Worte waren wunderschön, aber es hatte mich trotzdem hart getroffen.
Ich wollte immer gut genug für jeden sein, und wollte das mich jeder mochte.
Und sowas tat mir einfach weh.
Wir gingen zu seinem Wagen und ich nickte leicht.
Schon ok.... ich hör sowas nicht zum ersten Mal.
Sie denken halt so, nicht jeder muss mich so toll finden wie du.
Ich sah ihn an und versuchte zu lächeln.
Ich Liebe Dich auch.

Ich blieb vor meinem Wagen stehen und stellte mich vor sie,
dann seufzte ich und schaute ihr in die Augen.
Hör mir zu , du bist das wunderschönste,
tollste , beste , attraktivste, wundervollste Mädchen
und mir fallen noch tausende Worte ein.
Es ist egal was andere sagen und nur wir beide zählen, okay ?
Mich mögen auch nicht alle vor allem die Leute die ich in den Knast bringe.

Er blieb vor mir stehen, erst sah ich ihn nicht an aber dann schon.
Es war wunderschön das zu hören und ich wusste das er das alles ehrlich meinte.
Ich Liebe Dich und ich will dich nie wieder verlieren...
Und danke..
Ich streichelte seine Wange und küsste ihn dann.
Nur wir beide zählen und ich würde dich auch nicht mögen wenn du mich in den Knast bringen würdest.
Ich lachte.

Ich erwiderte ihren Kuss und zog eine Grimasse.
Das enttäuscht mich jetzt aber wirklich sehr.
Ich, der gutaussehende Bulle und du , die schöne Diebin.

Ich öffnete die Autotür und hielt ihr diese auf.
Und wo wollen wir hin, Schatz ?
fragte ich als ich auch im Wagen saß und startete den Motor.

Aber natürlich könnte ich dich nie hassen oder nicht mögen.
Egal ob ich wegen dir im Gefängnis sitzen würde.Ich lächelte und stieg ins Auto.
Er startete den Motor und ich nahm seine Hand.
Eigentlich wollte ich mit dir essen, aber ich hab grade keinen Hunger mehr.
Wir könnten zu mir.. wo aber meine Eltern und mein nerviger Bruder ist..
Oder zu dir?

Ich lächelte und schaute zu ihr rüber, dabei streichelte ich ihren Handrücken.
Ich habe morgen frei und wenn du Lust hast, können wir ein paar Sachen holen von dir
und dann zu einer Videothek und danach zu mir.
Ich küsste ihre Wange und schaute sie dann zufrieden an.

Ich nickte.
Heißt das ich darf bei dir schlafen?
Ich lächelte.
Können wir gern so machen, aber wir schauen keine Horrorfilme, sonst weich ich dir nicht mehr von der Seite.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Ich lachte und nahm meine Hand wieder weg, dann parkte ich aus und fuhr die Straße entlang.
Das heißt du darfst in der Badewanne schlafen. , ich schaute zu ihr und lächelte.
Du darfst sogar neben mir in meinem Bett schlafen.
Ich dachte an gute Filme und ließ alle Horrorfilme weg.
Kennst du denn gute Filme ?